Filmbeschreibung IZombie – Staffel 1
Handlung
IZombie – Staffel 1 beginnt mit einer durchschnittlichen jungen Medizinstudentin namens Olivia ‚Liv‘ Moore (Rose McIver), die auf einer Yacht-Party von einem Drogendealer in einen Zombie verwandelt wird. Im Versuch, ihre neue Existenz zu verbergen und ihre verbleibende Menschlichkeit zu bewahren, nimmt sie einen Job in der Gerichtsmedizin von Seattle an. Hier hat sie Zugriff auf die Gehirne, die sie verzehren muss, um ihre übersinnlichen Fähigkeiten und Intelligenz zu behalten, während sie gleichzeitig die Erinnerungen und Persönlichkeitseigenschaften der Gehirnspender übernimmt.
Mit ihrem verblüffenden, neuen „Superhelden“-Status hilft sie dem Polizisten Clive Babinaux (Malcolm Goodwin), Mordfälle aufzuklären. Sie gibt vor, ein Medium zu sein und nutzt das Wissen aus den Gehirnen der Mordopfer, um Licht ins Dunkel der Verbrechen zu bringen. Währenddessen versucht sie auch, ihre eigenen Probleme zu bewältigen, darunter ihre Beziehung zu ihrem Ex-Verlobten Major Lilywhite (Robert Buckley) und die Auswirkungen ihrer neuen Lebensweise auf ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Peyton Charles (Aly Michalka).
Kritik
IZombie – Staffel 1 ist ein gelungener Mix aus Prozedural-Drama, Sci-Fi und Comedy. Die Serie erneuert das Zombie-Genre und schafft es, den Zuschauern eine frische und innovative Geschichte zu bieten. Die Idee, dass unsere Hauptfigur durch den Verzehr von Gehirnen die Erinnerungen und Persönlichkeiten ihrer Opfer erhält, führt zu einer Vielzahl von humorvollen und herzerwärmenden Momenten.
Rose McIver überzeugt als Liv Moore und zeigt eine beeindruckende Vielseitigkeit, indem sie jede Woche eine neue Persönlichkeit darstellt, und Malcolm Goodwin bringt eine erfrischende Wärme und Komik in die Rolle des Detective Babinaux. Die Nebenhandlungsstränge sind ebenfalls spannend und unterhaltsam. Die Serie muss jedoch lernen, das Gleichgewicht zwischen Drama und Komödie, zwischen den Prozedur-Elementen und den fortlaufenden Handlungssträngen zu finden, um erfolgreich zu sein.
Trotz dieser kleinen Makel ist IZombie – Staffel 1 insgesamt gut umgesetzt und eine unterhaltsame Abwechslung im Genre der Zombie-Serien. Es ist nicht nur die Mischung aus Comedy und Horror, die die Show interessant macht, sondern auch die außergewöhnlichen Charaktere und die ungewöhnliche Erzählweise.
Informationen zu „IZombie – Staffel 1“
Erscheinungsjahr | 2015 |
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Länge | 13 Episoden à ca. 42 Minuten |
Altersfreigabe | 16 Jahre |
Regie | Rob Thomas |
Drehbuch | Rob Thomas, Diane Ruggiero-Wright |
Musik | Josh Kramon |
Genre | Horror, Drama, Comedy, Krimi, Prozedural |
Schauspieler in „IZombie – Staffel 1“
- Rose McIver als Olivia ‚Liv‘ Moore
- Malcolm Goodwin als Clive Babinaux
- Robert Buckley als Major Lilywhite
- Rahul Kohli als Dr. Ravi Chakrabarti
- Aly Michalka als Peyton Charles
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Warum man IZombie – Staffel 1 unbedingt schauen sollte:
- Erfrischende und innovative Umsetzung des Zombie-Genres
- Guter Mix aus Comedy, Drama und Horror
- Interessante, facettenreiche Charaktere
- Einzigartige Story rund um eine medizinische Gerichtsassistentin, die als Zombie Mordfälle aufdeckt
- Beeindruckende Leistung von Rose McIver, die jede Woche eine neue Persönlichkeit verkörpert
- Spannende Nebenhandlungsstränge um Liebe, Freundschaft und die Schwierigkeiten des „Zombie-Lebens“