Ein Klassiker unter den Weihnachtsfilmen: Ist das Leben nicht schön?
„Himmel, kann denn niemand ein kleines Problem besser lösen, als indem er sich umbringt?“. Dies ist eine von vielen unvergesslichen Zeilen aus dem Film „Ist das Leben nicht schön?“. Es ist ein Wunder der Filmindustrie, ein nostalgisches Stück Hollywood-Geschichte und ein moderner Weihnachtsklassiker.
Überblick
„Ist das Leben nicht schön?“ ist ein amerikanischer Film aus dem Jahr 1946. Regie führte Frank Capra, der zusammen mit den Drehbuchautoren Frances Goodrich und Albert Hackett eine bewegende und herzerwärmende Geschichte auf die Leinwand brachte. Der Film wird oft als einer der besten Filme aller Zeiten bezeichnet und ist bekannt für seine inspirierende Botschaft von Liebe, Hoffnung und der Bedeutung eines jeden Lebens.
Handlung
Die Handlung dreht sich um George Bailey, gespielt von James Stewart, einen idealistischen Mann aus der Kleinstadt Bedford Falls, der immer von großen Dingen geträumt hat. Stattdessen bleibt er in Bedford Falls, um das bankrott drohende Familienunternehmen zu führen. Als er am Heiligabend aufgrund einer finanziellen Katastrophe Selbstmord erwägt, wird ein Engel namens Clarence ihm gesandt, um ihm zu zeigen, wie das Leben der Menschen in Bedford Falls verlaufen wäre, wenn er nie geboren worden wäre. George erkennt den großen Einfluss, den er gehabt hat, und wie sehr sein Leben zählt.
Filmkritik
„Ist das Leben nicht schön?“ ist eine Geschichte über die menschliche Beziehung, das Leben und den Wert jedes einzelnen Lebens. Der Film behandelt ernste Themen wie Verzweiflung und Verlust, aber auch Liebe, Hoffnung und Gemeinschaft.
Erscheinungsjahr | 1946 |
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Länge | 130 Minuten |
Altersfreigabe | Ab 6 Jahren |
Regie | Frank Capra |
Drehbuch | Frances Goodrich, Albert Hackett |
Musik | Dimitri Tiomkin |
Genre | Drama, Fantasy, Familienfilm |