Handlung und Inhalt von I, Robot
, basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Isaac Asimov, ist eine meisterhaft erzählte Geschichte, die in der nahen Zukunft angesiedelt ist, in der Roboter ein integrativer Bestandteil der menschlichen Gesellschaft sind. Regie führte Alex Proyas und der Drehbuch uber exzellente Leistung von Jeff Vintar und Akiva Goldsman. Die Hauptrolle spielt Will Smith als Detective Del Spooner, ein Polizeiermittler mit tiefer Verachtung gegenüber Robotern, trotz ihrer allgegenwärtigen Präsenz und Rolle in der Gesellschaft.
Hauptfiguren gibt es mehrere: Neben Detective Spooner gibt es auch noch Dr. Susan Calvin, eine Roboterpsychologin, Dr. Alfred Lanning, den Pionier der Roboterforschung und einen besonders einzigartigen Roboter namens Sonny. Die Geschichte entfaltet sich, als Dr. Lanning mysteriös vom Balkon seiner Firma fällt und Detective Spooner den Fall untersucht. Dr. Lannings Tod wird als Selbstmord abgetan, doch Spooner glaubt, dass ein Roboter hinter dem Mord stecken könnte, was laut den Drei Gesetzen der Robotik eigentlich unmöglich ist. Die Gesetze besagen, dass ein Roboter einem menschlichen Wesen keinen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen darf, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird. Dieser Mordfall führt zu einer Reihe von Ereignissen, in denen die Möglichkeit untersucht wird, dass Roboter vielleicht doch in der Lage sind, gegen ihre Programmierung zu handeln und eine Gefahr für die menschliche Rasse zu werden.
Filmkritik zu I, Robot
Der Film verwebt das futuristische Szenario mit tiefgründigen philosophischen Fragen über das Wesen der Maschinen und ihre Rolle in unserer Gesellschaft. Die Schauspielerei ist hervorragend, wobei Will Smith eine komplexe, vielschichtige Figur spielt, die zwischen persönlichen Dämonen und den tatsächlichen Roboterdämonen hin- und hergerissen ist. Die Besetzung, einschließlich Bridget Moynahan als Dr. Calvin, und James Cromwell als Dr. Lanning, ist durchweg stark.
Die visuellen Effekte und die futuristische Landschaft des Films sind beeindruckend und tragen zur Atmosphäre der Filmhandlung bei. Der Film liefert Genremix – es ist eine Mischung aus Krimi, Science-Fiction und Actionfilm. Obwohl er streckenweise ein bisschen vorhersehbar ist, macht die solide Handlung, verbunden mit erstklassigen Spezialeffekten und starker schauspielerischer Leistung dies alles wett.
I, Robot ist ein spannender, visuell beeindruckender Film, der tiefer geht, als man ursprünglich vielleicht denken würde. Er untersucht die menschliche Faszination und das Misstrauen gegenüber künstlicher Intelligenz, während er gleichzeitig eine packende Story bietet.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2004 |
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Länge | 115 Minuten |
Altersfreigabe | PG-13 |
Regie | Alex Proyas |
Drehbuch | Jeff Vintar, Akiva Goldsman |
Musik | Marco Beltrami |
Genre | Action, Krimi, Science-Fiction |
Schauspieler in I, Robot
- Will Smith als Del Spooner
- Bridget Moynahan als Dr. Susan Calvin
- Alan Tudyk als Sonny
- James Cromwell als Dr. Alfred Lanning
- Bruce Greenwood als Lawrence Robertson
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- Schauspielerische Glanzleistung von Will Smith.
- Erstklassige Spezialeffekte und Cinematografie.
- Interessante und vielschichtige Handlung.
- Faszinierende Einblicke in die Zukunft der Künstlichen Intelligenz.
- Inspiriert von Isaac Asimovs berühmten Robotergeschichten.
- Mit philosophischen Themen gespickt, die über pure Unterhaltung hinausgehen.
- Enthält spannende Action-Szenen.
- Eine gelungene Mischung aus Science Fiction, Krimi und Actionfilm.
- Ein Filmerlebnis, das lange nach Ende des Films noch nachwirkt und zum Nachdenken anregt.