Filmkritik: Independence Day 2 – Wiederkehr
Als eine der meisterwarteten Fortsetzungen der späten 2010er Jahre, brachte „Independence Day 2 – Wiederkehr“ erneut globales Chaos, actiongeladene Szenen und spektakuläre visuelle Effekte auf die Kinoleinwand. Zwanzig Jahre nachdem die Erde zum ersten Mal von außerirdischen Invasoren angegriffen wurde, droht eine neue, weit größere Gefahr. Durch die Nutzung der Technologie der Aliens hat die Menschheit zwar ihre eigene Verteidigung aufgebaut, steht aber dennoch am Rande einer unvorstellbaren Katastrophe.
Handlung und Inhalt
Die Handlung von „Independence Day 2 – Wiederkehr“ setzt zwei Jahrzehnte nach den Ereignissen des ersten Teils an. Die Menschheit hat die Technologie der besiegt geglaubten Außerirdischen adaptiert und eine globale Verteidigungsinitiative gegründet, um einer möglichen zukünftigen Bedrohung vorzubeugen. Trotz der Fortschritte in Technologie und Wissenschaft, die die Erde in eine neue Ära der Einheit und des technologischen Fortschritts geführt haben, wird die Menschheit von neuen, unvorstellbar mächtigen Angreifern überrascht. Als die Erde erneut attackiert wird, müssen die Charaktere des ersten Films und neue Helden zusammenarbeiten, um den Planeten zu retten.
Filmkritik
Im Vergleich zum Originalfilm kämpft „Independence Day 2 – Wiederkehr“ mit einer Reihe von Herausforderungen. Zwar überzeugt der Film durch beeindruckende Special Effects und eine Skala der Zerstörung, die die des Vorgängers sogar noch übertrifft, jedoch lässt das Drehbuch bezüglich Charakterentwicklung und Plot zu wünschen übrig. Viele der neuen Figuren wirken eher flach und erhalten nicht die Tiefe, die notwendig wäre, um das emotionale Gewicht des Films zu tragen. Der Film erweist sich jedoch als ein Fest für Fans von Science-Fiction- und Actionkino, mit zahlreichen Kampfszenen, atemberaubender CGI und einer grundsätzlich unterhaltsamen, wenn auch vorhersehbaren Erzählung.
| Erscheinungsjahr | 2016 |
|---|---|
| Länge | 120 Minuten |
| Altersfreigabe | FSK 12 |
| Regie | Roland Emmerich |
| Drehbuch | Roland Emmerich, Dean Devlin, Nicolas Wright, James A. Woods, James Vanderbilt |
| Genre | Science-Fiction / Action |
| Schauspieler | Rolle |
|---|---|
| Liam Hemsworth | Jake Morrison |
| Jeff Goldblum | David Levinson |
| Bill Pullman | Präsident Whitmore |
| Maika Monroe | Patricia Whitmore |
| Travis Tope | Charlie Miller |
| William Fichtner | General Adams |
| Sela Ward | Präsidentin Lanford |
| Judd Hirsch | Julius Levinson |
| Brent Spiner | Dr. Brackish Okun |
| Charlotte Gainsbourg | Dr. Catherine Marceaux |
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- Spektakuläre visuelle Effekte und umfangreiche CGI-Szenen
- Fortsetzung eines Klassikers mit moderner Technologie und aktuellem politischem Kontext
- Einzigartige Kombination aus Science-Fiction und Action
- Spannende, wenn auch vorhersehbare Erzählung
- Beeindruckende Kampfsequenzen und globale Zerstörung
- Starke Rückkehr von beliebten Charakteren aus dem Originalfilm
- Kameradschaft und Zusammenarbeit in Zeiten globaler Bedrohungen
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