In der Gewalt der Riesenameisen – Kinofassung Filmhandlung und Rezension
„In der Gewalt der Riesenameisen – Kinofassung“ ist ein faszinierender und spannungsgeladener Horrorfilm, der in der Lage ist, Sie an den Rand Ihres Sitzes zu fesseln. Gegossen in der Form eines B-Movie-Thrillers, erkundet der Film die düsteren Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die natürliche Ordnung und liefert dabei eine spannende Storyline.
Handlung und Inhalt
Der Film handelt von einer friedlichen kalifornischen Kleinstadt, die durch die Aktivitäten einer lokalen Mülldeponie unter die grausamen Radarkuppen supersized Ameisen gerät. Diese Riesenameisen, durch chemischen Abfall zu monströsen Ausmaßen gewachsen, beginnen, die Stadt und ihre Einwohner zu terrorisieren, während die Behörden verzweifelt versuchen, die Situation in den Griff zu bekommen.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Landwirt Tom, der als erster die seltsamen Aktivitäten der Ameisen bemerkt. Zusammen mit einer lokalen Wissenschaftlerin, Dr. Wells, versucht er, das Geheimnis hinter dem Wachstum der Ameisen und der anschließenden Plage zu lüften.
Das filmische Geschehen entwickelt sich hektisch mit fesselndem Horror und Nervenkitzel und enthält alle Elemente eines richtigen Monsterschockers. Den Zuschauern wird eine ausgewogene Mischung aus Horror, Action und Drama geboten, die sie vom Anfang bis zum Ende an ihren Bildschirmen kleben lässt.
Filmkritik
Einige der bemerkenswertesten Aspekte von „In der Gewalt der Riesenameisen – Kinofassung“ sind die fesselnden Performances der Hauptdarsteller, die eindrucksvollen Spezialeffekte und die angemessen dystopische Atmosphäre.
Die Darsteller liefern starke und eindrucksvolle Leistungen, besonders Robert Lansing in der Rolle des Landwirtes Tom und Joan Collins als die entschlossene Wissenschaftlerin Dr. Wells. Ihre aufgeladene Chemie und ihr dynamisches Schauspiel tragen wesentlich zum erfolgreichen Narrativ des Films bei.
Trotz seiner Begrenzungen liefert „In der Gewalt der Riesenameisen – Kinofassung“ lobenswerte Spezialeffekte, die das Erscheinungsbild der gigantischen Ameisen wirkungsvoll gestalten. Die düstere Atmosphäre des Films ist ebenfalls zum großen Teil diesen visuellen Effekten zu verdanken.
Obwohl der Film kleinere narrative Schwächen hat und sich manchmal leicht in B-Movie-Klischees verliert, ist er insgesamt ein ziemlich angenehmes Kinovergnügen, das Zuschauern eine unvergessliche Erfahrung bereitet.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1977 |
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Länge | 89 Minuten |
Altersfreigabe | Ab 16 Jahren |
Regie | Bert I. Gordon |
Drehbuch | Jack Turley |
Musik | Dana Kaproff |
Genre | Horror |
Schauspieler in In der Gewalt der Riesenameisen – Kinofassung
- Robert Lansing als Tom
- Joan Collins als Dr. Wells
- Albert Salmi als Sheriff
- John David Carson als Larry
- Rosemary DeCamp als Margaret
- Faszinierende Storyline mit aufregenden Wendungen.
- Eindrucksvolle Darbietung der Hauptdarsteller.
- Ungewöhnliche und spannende Prämisse.
- Lobenswerte Spezialeffekte trotz begrenztem Budget.
- Ein Gedanken provozierendes Kommentar über den menschlichen Eingriff in die Natur.
- Unvergessliche Horrorszenen, die den Zuschauer am Rande seines Sitzes halten.
- Schaurig-schöne Unterhaltung für Fans klassischer Monsterfilme.
- Eine Hommage an das klassische B-Movie-Genre.
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