Der Film „Ich will mich nicht künstlich aufregen“, auch bekannt unter dem internationalen Titel „Asta Upset“, ist ein bemerkenswertes Kunstwerk, das die Essenz des menschlichen Daseins und der Selbstfindung auf faszinierende Weise herausfordert. Dieser Film, eingetaucht in eine Mischung aus Drama und subtiler Komödie, öffnet eine neue Perspektive auf Alltagskonflikte und zwischenmenschliche Beziehungen.

Inhaltsverzeichnis

Handlung und Inhalt

Die Handlung dreht sich um die lebenslustige und unkonventionelle Protagonistin Asta, die versucht, ihren Platz in der Welt zu finden, während sie gleichzeitig mit den täglichen Herausforderungen des Lebens jongliert. Nur widerwillig konfrontiert sie sich mit ihren persönlichen und beruflichen Dilemmata, was zu einer Reihe von komisch-tragischen Ereignissen führt. Die Geschichte nimmt den Zuschauer mit auf eine emotionale Reise durch Astas Leben, wobei tiefsinnige Fragen zur Sinnhaftigkeit des Lebens und zu individuellen versus gesellschaftlichen Erwartungen aufgeworfen werden.

Filmkritik

„Ich will mich nicht künstlich aufregen“ überzeugt durch eine einzigartige Mischung aus Tiefgang, Humor und einer Prise Satire. Regisseur und Drehbuchautor Max Linz zeigt durchweg ein geschicktes Händchen dafür, relevante Themen mit einer leichten, beinahe spielerischen Note zu behandeln. Besonders hervorzuheben sind die dynamischen Charaktere, die durch ihre vielschichtigen Persönlichkeiten und die herausragenden Leistungen der Schauspieler zum Leben erweckt werden. Durch seine unkonventionelle Narration und den Mut, traditionelle Erzählstrukturen zu durchbrechen, ist der Film sowohl eine Herausforderung als auch ein Genuss für den Zuschauer.

Daten und Fakten

Detail	Information
Erscheinungsjahr	2014
Länge	82 Minuten
Altersfreigabe	FSK 0
Regie	Max Linz
Drehbuch	Max Linz
Genre	Drama / Komödie
Produktionsland	Deutschland

Liste der Schauspieler

Schauspieler	Rolle
Sarah Ralfs	Asta
Pushpendra Singh	Nebenrolle
Sebastian Urzendowsky	Nebenrolle