„Ich und Er“ ist ein Film, der eine perfekte Mischung aus Unterhaltung und ernsthaften Themen bietet. Der Streifen begeistert mit skurrilem Humor und tiefgründigen Überlegungen über Identität, menschliche Beziehungen und das Selbst. Regisseur Doris Dörrie inszeniert ein einfallsreiches und ungewöhnliches Kammerspiel, das den Zuschauer dazu einlädt, sich auf eine komische und nachdenkliche Reise zu begeben.
Handlung von „Ich und Er“
Im Mittelpunkt des Films steht der Architekt Martin, ein erfolgreicher und attraktiver Mann, der scheinbar alles hat. Eines Tages jedoch beginnt sein Penis, mit ihm zu sprechen. Fortan muss er sich mit dieser ungewöhnlichen Situation und den Konsequenzen, die sie mit sich bringt, auseinandersetzen.
Der Film führt den Zuschauer durch die komischen und zugleich peinlichen Situationen, die sich aus Martins neuem „Gesprächspartner“ ergeben. Gleichzeitig bietet „Ich und Er“ einerseits amüsante Zerstreuung und bietet andererseits tiefe Einblicke in die Zweifel und Ängste, die mit Identität, Selbstbild und zwischenmenschlichen Beziehungen verbunden sind.
Filmkritik zu „Ich und Er“
„Ich und Er“ ist ein unkonventioneller Film, der auf brillante Weise Komik und Ernst verbindet. Einige Zuschauer könnten zunächst aufgrund des absurden Themas abgeschreckt werden, doch wer sich auf diese Art des Humors einlässt, wird viel Spaß an dem Film haben. Zugleich bietet „Ich und Er“ mehr als nur Unterhaltung, da er tiefgehende Fragen über das Selbst, das Bewusstsein und die Identität stellt, die den Zuschauer lange nach dem Ende des Films beschäftigen werden.
Erscheinungsjahr | 1988 |
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Länge | 92 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Doris Dörrie |
Drehbuch | Doris Dörrie |
Genre | Komödie |
Rolle | Schauspieler |
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Martin | Uwe Ochsenknecht |
Penis | Griffin Dunne |
Dorothee | Meret Becker |
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- Ein ungewöhnlicher und humorvoller Film, der auf amüsante Weise tiefe Themen behandelt.
- Regisseurin Doris Dörries einfallsreiche und originelle Erzählweise hält den Zuschauer von Anfang bis Ende in ihren Bann.
- Die schauspielerische Leistung von Uwe Ochsenknecht und Griffin Dunne ist exzellent und trägt viel zum Gelingen des Films bei.
- Die Kombination aus absurder Komik und tiefgründigen Reflexionen über Identität und Selbstbild machen „Ich und Er“ zu einem einzigartigen Film.
- Der Film führt den Zuschauer dazu, auf eine neue, unerwartete Weise über die menschliche Psyche und Beziehungen zwischen Menschen nachzudenken.