Filmbechreibung von „Hui Buh – Das Schloßgespenst“
Im idyllischen Königreich Burgeck sorgt ein eigenwilliges Gespenst für Aufsehen: „Hui Buh – Das Schloßgespenst“. Hui Buh ist kein gewöhnlicher Geist, denn er ist das einzige behördlich zugelassene Spukschlossgespenst und residiert in der gruselig-lebendigen Welt des Schloss Burgeck. Doch was macht das Schlossgespenst so besonders? Lassen Sie uns gemeinsam in die aufregend-unheimliche Welt von Hui Buh eintauchen.
Handlung und Inhalt
Eigentlich würde Hui Buh gerne ein bisschen mehr spuken, aber leider sind seine Spukkünste nicht gerade ausgeprägt. Das Gespenst ist eher in der ruhigen Art und hält sich weitgehend im Hintergrund. Doch der Frieden in der königlichen Residenz wird jäh gestört, als der umtriebige König Julius, gespielt von Michael Herbig, die Herrschaft übernimmt.
König Julius der 111 hat eine ausgeprägte Spukphobie und versucht daher, Hui Buh mit allen Mitteln loszuwerden. Er entzieht ihm die Spuklizenz und verbietet ihm die Benutzung seiner Geistermacht. Daraufhin lässt Hui Buh nichts unversucht, seine Lizenz zurückzuerlangen und setzt alles daran, das böse Spiel des Königs zu durchkreuzen.
Parallel zur Hauptgeschichte gibt es auch eine romantische Liebesgeschichte zwischen König Julius und Leonora, der Tochter des Grafen und Erzfeindes des Königs. Die beiden verlieben sich ineinander, trotz aller Widerstände und Konflikte.
Filmkritik
Der Film „Hui Buh – Das Schloßgespenst“ besticht durch seine Mixtur aus Grusel, Komödie und Herzlichkeit. Die Figuren sind liebenswert und der Humor ist kindgerecht, aber nicht blöd oder flach. Der Film versteht es, Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu unterhalten. Die Kombination aus gruseligen Momenten und humorvollen Einlagen ist gut gelungen, sodass die Spannung nie abnimmt.
Mit aufwendigen Spezialeffekten und Top-Schauspielern hat Regisseur Sebastian Niemann einen tollen Kinder- und Familienfilm geschaffen. Ein sonderliches Lob verdient auch die Musikuntermalung von Ralf Wengenmayr, die den Film gekonnt abrundet.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2006 |
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Länge | 101 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 0 |
Regie | Sebastian Niemann |
Drehbuch | Doug Taylor, Dirk Ahner |
Musik | Ralf Wengenmayr |
Genre | Komödie, Familiendrama, Phantastik |
Schauspieler in „Hui Buh – Das Schloßgespenst“
- Michael Herbig als König Julius der 111.
- Christoph Maria Herbst als Hui Buh
- Heike Makatsch als Leonora
- Ellen Ten Damme als Königin Konstanzia
- Armin Rohde als Graf Falko von Falkenstein
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Hier einige Gründe dafür, warum man diesen Film unbedingt sehen sollte.
- Schönes Zusammenspiel von Grusel und Humor
- Charmante Charaktere
- Liebevolle Spezialeffekte
- Schöne Liebesgeschichte
- Aufwendige Musikuntermalung
- Spannende und abwechslungsreiche Handlung
- Michael Herbig in royaler Rolle
- Lustige und überraschende Wendungen
- Eine Prise Nostalgie und gute Unterhaltung für die ganze Familie