„Hotel Polan und seine Gäste“ ist eine fiktive Filmbeschreibung, da kein bekanntes Werk unter diesem Titel existiert. Die folgende Beschreibung und die Detailangaben sind daher als pure Erfindung zu verstehen, entworfen um den Anforderungen der Aufgabe gerecht zu werden.
Filmbeschreibung
Handlung
Inmitten der malerischen Berglandschaft Osteuropas liegt das ehrwürdige „Hotel Polan“, ein Ort, der seit Generationen Gäste aus aller Welt anzieht. Der Film entfaltet eine Serie von Geschichten, die sich um die Gäste und das Personal des Hotels entspinnen. Die Atmosphäre ist geprägt von Geheimnissen, Liebe, Verlust und Wiedergutmachung. Die Handlungsstränge verweben sich gekonnt und zeigen einen Querschnitt der Gesellschaft, von der aristokratischen Familie, die um ihren Ruf kämpft, über das junge Künstlerpaar auf der Suche nach Inspiration, bis hin zum geheimnisvollen Einzelgänger mit dunkler Vergangenheit. Im Laufe eines stürmischen Wochenendes werden Geheimnisse gelüftet, Seelenverwandte gefunden und Leben für immer verändert.
Inhalt
Der Kern des Films liegt in der Begegnung der Charaktere, deren Leben sich unerwartet durch ihre Interaktionen im Hotel verändern. Die Handlung verdichtet sich zum Höhepunkt einer nächtlichen Feier, auf der ein unerwarteter Gast für Aufruhr sorgt. Dieser Moment offenbart, dass trotz aller Unterschiede, Hoffnung und Menschlichkeit das verbindende Element aller Gäste sind. „Hotel Polan und seine Gäste“ ist ein eindringliches Werk über die menschliche Natur und die Macht der Begegnung.
Filmkritik
Mit seiner eindrucksvollen Kinematografie und dem nuancierten Skript ist „Hotel Polan und seine Gäste“ eine Hommage an das Ensemblekino. Die Regie führt die Zuschauer geschickt durch die verschlungenen Geschichten und lässt sie Teil des Mikrokosmos im Hotel werden. Die herausragenden schauspielerischen Leistungen verleihen jedem Charakter Tiefe und Glaubwürdigkeit. Besonders hervorzuheben ist die visuelle Erzählweise, die die einzigartige Stimmung des Hotels und seiner Umgebung einfängt. Trotz kleinerer Längen in der Mitte hält der Film das Interesse durchgehend aufrecht und mündet in ein zufriedenstellendes Finale, das zum Nachdenken anregt.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2023 |
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Länge | 130 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Maria Schneider |
Drehbuch | Johann Wolf |
Genre | Drama / Geheimnis |
Produktionsland | Deutschland |
Sprache | Deutsch |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Helena Zengel | Laura – die Hotelerbin |
Max Riemelt | Tom – der Künstler |
Katja Riemann | Martha – die Matriarchin |
Ulrich Tukur | Georg – der geheimnisvolle Einzelgänger |
Emilia Schüle | Anna – Toms Lebensgefährtin |
Franziska Weisz | Die mysteriöse Fremde |
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- Atemberaubende Kulisse und meisterhafte Kinematografie.
- Tiefgründige Charakterstudien und brillantes Schauspiel.
- Ein vielschichtiger Plot, der zum Nachdenken anregt.
- Ein bezauberndes Ensemble von Charakteren, deren Geschichten sich geschickt verweben.
- Ein meisterhaftes Beispiel für das Genre Drama/Geheimnis.
- Die visuelle Erzählweise fängt die einzigartige Stimmung ein.
- Zugänglich für ein breites Publikum durch eine FSK 12 Einstufung.
- Die Musik und die atmosphärische Gestaltung verstärken das Eintauchen in die Geschichte.
- Ein filmisches Erlebnis, das sowohl unterhält als auch zum Denken anregt.
- Perfekt für einen Abend, der im Zeichen des Qualitätskinos steht.