Hollywood Chainsaw Hookers: Eine erfrischend absurde Hommage an den B-Movie-Horror
„Hollywood Chainsaw Hookers“ ist ein wilder Ritt durch eine faszinierende Mischung aus Horror, Comedy und B-Movie-Tropes. Obwohl es sich um einen Low-Budget-Film der 80er-Jahre handelt, hat er über die Jahre Kultstatus erreicht und bleibt heute immer noch ein ebenso lustiges, bizarr unterhaltsames Mosaik von Absurditäten wie bei seiner Erstveröffentlichung.
Handlung & Inhalt
Die Geschichte beginnt mit dem Detektiv Jack Chandler (Jay Richardson), der auf der Suche nach einer vermissten Teenagerin namens Samantha (Linnea Quigley) ist. Seine Ermittlungen führen ihn zu einer Reihe von grotesken Morden, bei denen die Opfer durch eine Kettensäge getötet wurden. Chandler findet schließlich heraus, dass eine obskure Sekte, die den ägyptischen Gott Osiris verehrt, hinter den Morden steckt. Die Sektenmitglieder, hauptsächlich Prostituierte, benutzen die Kettensägen, um ihre „Opfergaben“ zu erfüllen.
Mit einigen skurrilen Szenen und verblüffend komischen Dialogen nimmt „Hollywood Chainsaw Hookers“ das Publikum auf eine Tour durch die weniger glamourösen Teile Hollywoods mit. Der Film ist in erster Linie ein expliziter Grindhouse-Streifen, der den Zuschauer in eine schreckliche Welt voller Blood-and-Gore-Szenen hineinzieht und ihn mit einem lächeln wieder ausspuckt.
Filmkritik
„Hollywood Chainsaw Hookers“ ist sicherlich kein Film für jeden. Es handelt sich um einen B-Movie-Splatter-Film, der sich selbst nicht allzu ernst nimmt. Die absurd komischen Dialoge, die bewusst übertriebenen Splatter-Szenen und die Camp-Atmosphäre machen ihn jedoch zu einem Liebling unter Liebhabern des Genres.
Die schrulligen Charaktere und die absurde Geschichte verleihen dem Film einen gewissen Charme, den man lieben oder hassen kann. Die Leistungen der Schauspieler sind passend übertrieben, wobei Linnea Quigley als Samantha und Gunnar Hansen als Sektenführer die Show stehlen. Beide sind bekannt für ihre Rollen in anderen Horror-Filmen und ihre Performance in „Hollywood Chainsaw Hookers“ ist ebenso denkwürdig.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1988 |
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Länge | 75 Minuten |
Altersfreigabe | PG-13 |
Regie | Fred Olen Ray |
Drehbuch | Fred Olen Ray, T.L. Lankford |
Musik | Michael Perilstein |
Genre | Horror/Comedy |
Schauspieler in Hollywood Chainsaw Hookers
- Jay Richardson as Jack Chandler
- Linnea Quigley as Samantha
- Gunnar Hansen as The Master
- Donna Bauer as Nurse
- Michelle Bauer as Mercedes
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- Skurril, absurd und blutrünstig – sicherlich ein Genuss für B-Movie-Fans
- Leistungen der Schauspieler sind charmant übertrieben
- Groteske Mordsequenzen mit Kettensägen!
- Verehrt den klassischen Grindhouse-Stil mit einem Augenzwinkern
- Beinhaltet viel schwarzen Humor und Ironie
- Hat Kultstatus und ist ein Must-see im B-Movie-Subgenre
- Eine einzigartige Mischung aus Horror und Comedy
- Campy und verrückt, perfekt für eine Party oder Filmabend mit Freunden
- Ein unnachahmlicher niedriger Budget-Stil, der das Herz jedes Indie-Filmliebhabers gewinnen wird