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Filmbeschreibung: Hitler – Die letzten zehn Tage

Der dramatische Kriegsfilm „Hitler – Die letzten zehn Tage“ nimmt den Zuschauer mit auf eine beklemmende Reise in die Abschlussphase des Zweiten Weltkriegs. Der Film, der 1973 veröffentlicht wurde, beleuchtet die letzten Tage Hitlers im Führerbunker unter Berlin.

Die Handlung konzentriert sich auf Adolf Hitler, gespielt von Sir Alec Guinness, während seiner letzten Momente im Bunker. Es wird kein Tabu gescheut, die psychologischen Abgründe und die zunehmende Paranoia Hitlers in den Mittelpunkt der Darstellung zu rücken. Die Entschlossenheit und Unnachgiebigkeit des Diktators, selbst in Anbetracht der sicheren Niederlage, ist schockierend und faszinierend zugleich.

Kritik zum Film „Hitler – Die letzten zehn Tage“

Die kritische Auseinandersetzung mit „Hitler – Die letzten zehn Tage“ offenbart, dass der Film nicht unumstritten ist. Das sensible Thema und die Darstellung von Hitlers übertriebener Theateratmosphäre machen ihn jedoch zu einem kraftvollen Statement gegen den Faschismus und zu einem eindringlichen Plädoyer für Frieden.

Sir Alec Guinness‘ Darstellung von Hitler ist bemerkenswert und beeindruckend. Seine Fähigkeit, das komplexe und doch verachtenswerte Charisma Hitlers hervorzubringen, ist ein Meisterstück der Schauspielkunst. Mit seiner Darstellung von Adolf Hitler schafft er es eindrucksvoll, die Zerrissenheit zwischen Faszination und Abstoßung zu verdeutlichen.

Daten und Fakten zum Film

Erscheinungsjahr:	1973
Länge:	108 Minuten
Altersfreigabe:	12 Jahre
Regie:	Ennio De Concini
Drehbuch:	Maria Pia Fusco, Ennio De Concini
Genre:	Kriegsfilm, Drama

Liste der Schauspieler

Adolf Hitler:	Sir Alec Guinness
Eva Braun:	Doris Kunstmann
Martin Bormann:	Aart Kruger
Joseph Goebbels:	Helmut Woerner