Hidden Agenda – Geheimprotokoll: Filmübersicht und Kritik
Das politische Drama „Hidden Agenda – Geheimprotokoll“ ist ein packender Thriller, welcher sich im dunklen Szenario der irischen Konflikte abspielt und seine Grütz mit Intrigen, Verwirrungen und in einer Spielfläche großer globaler Themen zurechtrührt. Dieser Film schreckt nicht davor zurück, die dunkle Seite der politischen Welt zu offenbaren und hält uns auf der Kante unseres Sitzes bis zum Schluss.
Handlung und Inhalt
Der Film folgt dem Detektiv Peter Kerrigan, gespielt von Brian Cox, der die Aufgabe hat, das mysteriöse Verschwinden von Paul Sullivan, einem amerikanischen Bürgerrechtsanwalt, und seiner Freundin Ingrid Jessner, einer deutschen Aktivistin, aufzuklären. Die Suche nach der Wahrheit führt ihn in ein Netz aus Täuschungen und Intrigen, das bis in die höchsten Regierungsebenen reicht. Dem Zuschauer wird schnell klar, dass der Titel „Hidden Agenda“ nicht nur auf das geheime Protokoll hinweist, das die beiden Aktivistinnen entdeckt haben, sondern auch auf die verborgenen Pläne und Absichten, die die Politiker und Machthaber in diesem packenden Drama verbergen.
Filmkritik
„Hidden Agenda – Geheimprotokoll“ ist ein cleverer und spannender Thriller, der das Thema politischer Korruption in einer ernsten und realistischen Art und Weise behandelt. Die packende Handlung und die hervorragenden Leistungen der Schauspieler machen diesen Film zu einem fesselnden Erlebnis. Trotz einiger Kleinigkeiten, wie der etwas langsamen Handlungsentwicklung und dem manchmal verwirrenden Plot, ist dieser Film in jedem Fall einen Blick wert.
Erscheinungsjahr | 2001 |
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Länge | 108 Minuten |
Altersfreigabe | Ab 16 Jahren |
Regie | Ken Loach |
Drehbuch | Jim Allen |
Genre | Politthriller/Drama |
Schauspieler | Rolle |
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Brian Cox | Det. Peter Kerrigan |
Frances McDormand | Ingrid Jessner |
Brad Dourif | Paul Sullivan |
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- Politische Intrigen und Täuschung werden kritisch dargestellt.
- Der Film ist ein fesselnder und intellektuell anspruchsvoller Politthriller.
- Tolle schauspielerische Leistungen, insbesondere von Brian Cox und Frances McDormand.
- Klare, ungefilterte Darstellung der dunklen Seite der Politik.
- Die Handlung baut sich langsam auf, wobei jedes Detail Bedeutung hat und auf die Auflösung zuführt.
- Geeignet für diejenigen, die realistische und ernsthafte politische Dramen mögen.
- Ein hervorragender Beitrag von Regisseur Ken Loach.