Review und Handlung von Hell Fest
Sehnsüchtig wird er jedes Jahr erwartet: der „Hell Fest“, ein Horror-Themenpark, der ausschließlich während der Halloween-Nacht seine Pforten öffnet und bei dem die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verwischen.
Doch dieses grauenhafte jährliche Vergnügen holt einige Besucher böse ein, als sie in ein massives Albtraumspektakel hineingezogen werden.
Es stellt ein unvergessliches Erlebnis für alle Fans von Horrorfilmen dar, die Lust auf Grusel, Spannung und Nervenkitzel haben.
Eine aufregende Handlung
Die Hauptfigur Natalie (Amy Forsyth) besucht gemeinsam mit ihrer besten Freundin Brooke (Reign Edwards) den Hell Fest. Begleitet werden die beiden von ihrer Freundin Taylor (Bex Taylor-Klaus) und weiteren Freunden.
Doch das anfangs harmlose Herumstreifen durch den unheimlichen Themenpark nimmt eine abrupte Wendung, als sie auf einen ominösen Fremden in einer Maske treffen. Zuerst halten sie ihn für einen Teil der Park-Inszenierung. Aber schnell wird klar, dass der maskierte Unbekannte ein Serienkiller ist, der unter dem Deckmantel des schaurigen Events grausame Morde begeht. Die Freunde müssen um ihr Leben kämpfen und versuchen, diesem Albtraum zu entkommen.
Filmkritik
„Hell Fest“ ist ein spannender Horrorschocker, der exzellent in das Genre der Slasher-Filme passt. Der Film nimmt sich Zeit, die Charaktere und ihr Verhältnis zueinander aufzubauen, bevor es zur Sache geht. Der Regisseur Gregory Plotkin schafft eine wirklich gruselige Atmosphäre, indem er unterschiedliche Horrorfiguren und -szenen aus dem Themenpark ins Rampenlicht stellt und so das Grauen noch intensiver gestaltet.
Der Film verzichtet auf unnötige Schockmomente und setzt stattdessen auf eine spannungsgeladene Atmosphäre, die sich langsam, aber beständig aufbaut, während sich die Freunde immer tiefer in den Park und in Gefahr begeben. Mit geschicktem Timing und erschreckender Brutalität schafft es „Hell Fest“, den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen und bis zur letzten Minute zu fesseln.
Alle Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2018 |
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Laufzeit | 89 Minuten |
Altersfreigabe | Ab 18 Jahre |
Regie | Gregory Plotkin |
Drehbuch | Seth M. Sherwood, Blair Butler |
Musik | Bear McCreary |
Genre | Horror, Thriller |
Schauspieler in Hell Fest
- Amy Forsyth als Natalie
- Reign Edwards als Brooke
- Bex Taylor-Klaus als Taylor
- Christian James als Quinn
- Matt Mercurio als Asher
- Roby Attal als Gavin
- Michael Tourek als Security Guard
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- Spannender Plot: Das Konzept des Serienkillers in einem Halloween-Freizeitpark ist kreativ und fesselnd.
- Effektive Gruselatmosphäre: Die Schauplätze und -szenen sind unheimlich und erschreckend gestaltet.
- Erstklassige Inszenierung: Der Film ist gut gemacht mit glaubwürdigen Spezialeffekten und Makeup.
- Ausgezeichnetes Timing: Die Spannung und der Horror werden langsam, aber beständig aufgebaut.
- Interessante Charaktere: Die Hauptfiguren sind gut entwickelt und ihre Beziehungen zueinander werden gekonnt dargestellt.