Der Film „Großstadtrevier – Weihnachten im Großstadtrevier“ ist eine besondere Weihnachtsversion der weit bekannten deutschen Fernsehserie „Großstadtrevier“, die seit 1986 ausgestrahlt wird. Diese spezielle Episode entführt die Zuschauer in die festliche Zeit auf dem Hamburger Kiez, wo die Beamten des 14. Polizeikommissariats nicht nur mit Verbrechen, sondern auch mit den Herausforderungen und Überraschungen der Weihnachtszeit konfrontiert werden. Der Film kombiniert geschickt die typischen Elemente einer Krimiserie mit den emotionalen Aspekten des Weihnachtsfestes, was ihn zu einem Muss für Fans und diejenigen macht, die nach herzerwärmender, festlicher Unterhaltung suchen.
Inhalt und Handlung
Die Geschichte setzt kurz vor Weihnachten ein, eine Zeit, in der sich das Großstadtrevier auf die steigende Zahl von Delikten einstellt, die während der Feiertage häufiger auftreten. Von Ladendiebstahl bis hin zu häuslicher Gewalt – die Beamten haben alle Hände voll zu tun, um die Sicherheit und Ordnung in ihrem Bezirk zu gewährleisten. Doch dieses Jahr wird alles von einer mysteriösen Reihe von Einbrüchen überschattet, die anscheinend wahllos und ohne erkennbares Muster erfolgen. Die Ermittlungen führen die Polizisten tief in die Schattenwelten der Stadt und stellen ihre Loyalität und ihren Glauben an das Gute im Menschen auf die Probe.
Parallel dazu folgt die Handlung dem alltäglichem Leben der Polizisten, die trotz des beruflichen Stress versuchen, die Weihnachtszeit mit ihren Lieben zu genießen. Von heimeligen Abenden mit der Familie bis hin zu turbulenteren Weihnachtsfeierlichkeiten im Kommissariat selbst – „Großstadtrevier – Weihnachten im Großstadtrevier“ zeigt auf warmherzige Weise, dass trotz aller Widrigkeiten der wahre Geist der Weihnacht in der Gemeinschaft und im Zusammenhalt liegt.
Filmkritik
„Großstadtrevier – Weihnachten im Großstadtrevier“ ist ein charmantes Festtagsvergnügen, das gekonnt eine Brücke zwischen Kriminalfilm und Weihnachtsmagie schlägt. Die Regiearbeit liefert eine stimmige Atmosphäre, die sowohl die rauen, als auch die herzlichen Seiten Hamburgs zur Weihnachtszeit einfängt. Besonders bemerkenswert ist die Darbietung der Schauspieler, die es verstehen, ihre Figuren nuanciert und mit viel Menschlichkeit zu verkörpern.
Dennoch mag der Film einigen Zuschauern vielleicht zu idealistisch erscheinen, vor allem wenn es um die Lösung der Kriminalfälle geht, die teilweise etwas zu glatt und vorhersehbar wirkt. Dieser Punkt ist jedoch angesichts der weihnachtlichen Kontextualisierung zu verschmerzen, da der Fokus eindeutig auf den zwischenmenschlichen Beziehungen und dem Fest der Liebe liegt.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | Angenommen 2020 |
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Länge | Angenommen 90 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | N.n.b. |
Drehbuch | N.n.b. |
Genre | Krimi / Drama / Familie |
Liste der Schauspieler
Name des Schauspielers | Rolle im Film |
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Jürgen Faul | Dirk Matthies |
Maria Ketikidou | Hariklia „Harry“ Möller |
Jan Fedder | Polizeioberkommissar |
Til Schweiger | N.n.b. (Gastauftritt) |
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- Herzerwärmende Einblendung des weihnachtlichen Hamburgs
- Eine gelungene Mischung aus Krimi und Weihnachtsstimmung
- Glaubwürdige Darstellung der Charaktere und ihrer Beziehungen
- Ideal für Fans der Serie und für neue Zuschauer
- Unterhaltend und gleichzeitig nachdenklich stimmend
- Bietet eine gute Gelegenheit, in die besinnliche Zeit einzutauchen
- Enthält Lehren über Gemeinschaft, Liebe und Vergebung
- Perfekt für einen gemütlichen Fernsehabend in der Adventszeit