Der Film „Grenzland“
Der Streifen „Grenzland“ ist ein fesselndes, psychologisches Drama, welches tief in die Seelenlandschaft seiner Protagonisten eintaucht und die dunkle Geschichte hinter einem scheinbar geordneten Leben enthüllt. Das Spiel mit Grenzen – sowohl geographisch als auch sozial und moralisch – gibt dem Film seinen Namen und bestimmt das gesamte Konzept.
Kurzinhalt
„Grenzland“ erzählt die Geschichte von Hans, einem Kriminalbeamten, der in einer Provinzstadt nahe der deutschen Grenze lebt. Als Ereignisse aus seiner Vergangenheit langsam ans Tageslicht kommen, wird sein scheinbar idyllisches Leben und die ruhige Gemeinde, in der er lebt, auf den Kopf gestellt. Geheimnisse werden enthüllt, Loyalitäten auf die Probe gestellt und Grenzen in mehrfacher Hinsicht überschritten.
Kritik
Der Film überzeugt durch eine spannende Handlung, hervorragende Darstellungen und ein scharfsinniges Drehbuch, das sich traut, schwierige Fragen zu stellen. „Grenzland“ fasziniert durch sein subtiles Spiel mit Spannung und Psychologie und hinterlässt den Zuschauer nachdenklich und bewegt. Die Starke Inszenierung und die kompromisslose Darstellung der Charaktere machen diesen Film zu einem Muss für alle Liebhaber des Genres.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2018 |
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Laufzeit | 120 Minuten |
Regie | Andreas Prochaska |
Drehbuch | Martina Grund |
Genre | Kriminaldrama |
Altersfreigabe | Ab 12 Jahren |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Jürgen Vogel | Hans |
Moritz Bleibtreu | Andi |
Christiane Paul | Karin |
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Gründe, „Grenzland“ zu schauen
- Atmosphärisches Kriminaldrama mit starken Charakteren.
- Verwebt geschickt persönliche und gesellschaftliche Themen.
- Erstklassige schauspielerische Leistungen.
- Herausragende Regieleistung von Andreas Prochaska.
- Völlig unvorhersehbares Ende, das den Zuschauer schockiert und bewegt.
- Intensive und spannende Handlung, die den Zuschauer von Anfang bis Ende in ihren Bann zieht.