Geheimkommando Phoenix – Female Agents: Actiongeladener Spionagefilm voller mutiger Frauen
Setzt im Zweiten Weltkrieg wird der Film „Geheimkommando Phoenix – Female Agents“ durch eine konstante Spannung und emotional geladene Szenen definiert. Es ist die Geschichte einer Gruppe von Frauen, die im Auftrag der britischen Regierung hinter den feindlichen Linien agieren, um eine bedeutende Geheimoperation zu unterstützen. In der Regie von Jean-Paul Salomé und durch geschickte schauspielerische Leistungen, entsteht ein fesselnder und actiongeladener Spionagefilm, der sowohl durch seine Handlung als auch durch seine authentischen Darstellungen überzeugt.
Die Handlung von Geheimkommando Phoenix – Female Agents
Die Story setzt 1944 an, als die Alliierten mitten in den Vorbereitungen für die Invasion der Normandie stehen. Ein britischer Geheimdienstoffizier entdeckt eine wichtige Information: die Deutschen haben einen neuen Kommunikationssystem entwickelt, deren Geheimnisse in einem sicheren Schloss in der Normandie aufbewahrt werden. Ein Team von Spezialagentinnen wird zusammengestellt, um hinter die feindlichen Linien zu gelangen und den Code zu stehlen.
Dieses Team besteht aus fünf unterschiedlichen Frauen: Eine britische Spionin, eine Tänzerin, eine Mechanikerin, eine Französin mit starken Kontakten zur Widerstandsbewegung und eine ehemalige Prostituierte. Gemeinsam stellen sie sich der schier unmöglichen Mission, sich gegen ihre Feinde durchzusetzen, um die Kriegsbemühungen der Alliierten zu fördern.
Kritik zu Geheimkommando Phoenix – Female Agents
Die Darstellung der Frauen in „Geheimkommando Phoenix – Female Agents“ ist eine seiner größten Stärken. Jede Figur ist individuell und differenziert, sie haben unterschiedliche Motive und Stärken, und sind mehr als nur Werkzeuge für die Handlung. Die schauspielerischen Leistungen sind überzeugend, insbesondere von Sophie Marceau, die als Louise Desfontaines die Gruppe anführt.
Jean-Paul Salomé schafft es, die Zuschauer von Anfang bis Ende in Atem zu halten. Die Handlung ist gut strukturiert und die Actionszenen sind spannend inszeniert. Der Film vermittelt ein historisch authentisches Bild vom Zweiten Weltkrieg und der Rolle, die Frauen in dieser Zeit gespielt haben.
Informationen zum Film | |
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Erscheinungsjahr | 2008 |
Länge | 117 Minuten |
Altersfreigabe | 16 |
Regie | Jean-Paul Salomé |
Drehbuch | Jean-Paul Salomé, Laurent Vachaud |
Musik | Bruno Coulais |
Genre | Kriegsfilm, Thriller |
- Sophie Marceau als Louise Desfontaines
- Julie Depardieu als Jeanne Faussier
- Marie Gillain als Suze
- Déborah François als Gaëlle Lemenech
- Maya Sansa als Maria Luzzato
- Moritz Bleibtreu als Ludwig
Schauspieler in Geheimkommando Phoenix – Female Agents
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- Spannender und actiongeladener Spionagefilm
- Starke und diverse weibliche Hauptcharaktere
- Tadellose schauspielerische Leistungen
- Historische Authentizität
- Interessante Einblicke in die Rolle von Frauen im Zweiten Weltkrieg
- Gut geschriebene und durchdachte Handlung
- Brillante Regie von Jean-Paul Salomé
- Bewegende und ausdrucksstarke Musik von Bruno Coulais