Handlung von Gamer
Der Actionfilm „Gamer“ ist eine schnelle, futuristische Fahrt durch eine Welt, in der Videospiele und Realität unheimlich verschmelzen. In dieser Dystopie, die nicht allzu weit entfernt zu sein scheint, geht es um Leben und Tod – buchstäblich. Es geht um Kelsey Grammers charismatischen Schöpfer des Spiels „Slayers“, Ken Castle, und seinen sadistischen Slogan: Turing-Test? Nein, sterbender Test.
Die Handlung folgt dem zu Unrecht verurteilten Sträfling John Tillman (gespielt von Gerard Butler), der in der Spielewelt besser bekannt ist als Kable. Als unentbehrliches Element eines brutalen Videospiels, das milliardenfach gestreamt wird, kämpft Kable um sein Leben. Doch in diesem Spiel sind die Avatare echte Menschen, die von Spielern weltweit gesteuert werden.
Die Regeln sind simpel: Überlebe dreißig Runden, und du bist frei. Bislang hat es niemand lebend herausgeschafft, doch Kable ist nahe dran. Unterstützt wird er von Simon, einem jugendlichen Superstar-Gamer, der Kable steuert, und der Untergrundorganisation „Humanz“, die aufdecken will, was wirklich hinter dem Spiel steckt.
Filmkritik
Regisseur Mark Neveldine und Brian Taylor, bekannt für ihre Arbeit an der „Crank“ -Reihe, behalten ihren Schwerpunkt auf wildem, rasantem Action-Kino bei. „Gamer“ ist ein packender, visuell umwerfender Thriller, der die Grenzen des Actionkinos neu definiert.
Die gesellschaftskritischen Untertöne des Films hinterlassen jedoch einen Beigeschmack. Die Idee, dass Menschen zu Spielfiguren degradiert werden, stößt in eine Welt, in der sich immer mehr Leben online abspielen. Was passiert, wenn das Virtuelle zu real wird? „Gamer“ stellt diese Frage, beantwortet sie aber nicht wirklich.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2009 |
Länge | 95 Minuten |
Altersfreigabe | Ab 18 Jahren |
Regie | Mark Neveldine, Brian Taylor |
Drehbuch | Mark Neveldine, Brian Taylor |
Musik | Geoff Zanelli und Robb Williamson |
Genre | Action, Science Fiction, Thriller |
Schauspieler in Gamer
- Gerard Butler als John Tillman / Kable
- Logan Lerman als Simon Silverton
- Michael C. Hall als Ken Castle
- Ludacris als Brother
- Kyra Sedgwick als Gina Parker Smith
- Amber Valletta als Angie Tillman
- Terry Crews als Hackman
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Warum du „Gamer“ unbedingt schauen solltest:
1. Der Film bietet Non-Stop-Action und spektakuläre visuelle Effekte.
2. Die Geschichte regt zum Nachdenken über die Rolle von Technologie in unserer Gesellschaft an.
3. Die Leistung von Gerard Butler als unerbittlicher Überlebenskämpfer ist fesselnd und beeindruckend.
4. Der Film bietet einen tiefen Einblick in eine dystopische Welt, die gleichzeitig schrecklich und faszinierend ist.
5. „Gamer“ ist perfekt für Action- und Sci-Fi-Fans geeignet, die nach einem actiongeladenen Überlebenskampf suchen.
6. Der Film behandelt spannende Themen wie Kontrolle, Macht und Dekonstruktion des Selbst.
7. Nervenzerreißende Spannung von Anfang bis Ende.
8. Die Inszenierung des futuristischen Settings ist sehr gelungen und überzeugend.
Mach dich bereit für den filmischen Adrenalinschub deines Lebens. Setz die Headsets auf. Spiel um dein Leben. Denn in dieser Geschichte sind die Stakes höher als je zuvor. Erlebe „Gamer“.