Final Destination 5: Eine Auswertung
„Hier beginnt der Schrecken aufs Neue – Ein grausamer Albtraum nimmt seinen Lauf“ – Das ist „Final Destination 5“, ein Horrorfilm der mit seiner subtilen Darstellung furioser und erschreckender Todesfälle kokettiert. Mit verblüffenden Wendungen wird man an den Rand des Sitzes geschnallt, die Schockeffekte bleiben in ihrer Unvorhersehbarkeit erhalten und lassen die Zuschauer ehrfürchtig zurück.
Die Handlung
Sobald die Geschichte beginnt, sehen wir Sam Lawton, einen jungen Mann, der eine gespenstische Vision hat. Auf einer Hängebrücke, auf der sich sein Bürobus befindet, ergibt sich eine unglaublich erschreckende, chaotische Szene. Die Brücke zerbricht, die Arbeiter fallen in ihren grausamen Tod, aber es war nur eine Vision. Sam warnt seine Kollegen und rettet einige von ihnen, bevor der wirkliche Unfall geschieht. Doch der Tod spielt ein fieses Spiel. Wer dem Tod entrinnt, wird mit einem alternativen und brutal eindrucksvollen Tod konfrontiert. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.
„Hier stirbt ein Opfer nach dem anderen auf unerklärliche Weise. Während die Überlebenden versuchen den Tod zu betrügen und herauszufinden warum sie auserwählt wurden, wird das raffinierte Muster des Todes klar…
Filmkritik
Der Film verlangt keine emotionalen Bindungen zu den Charakteren, stattdessen taucht man in eine albtraumhafte Wirklichkeit ein, in der der Tod noch nie so unberechenbar und grausam dargestellt wurde. Mit einem klugen Skript und scharfsinnigen Dialogen bietet „Final Destination 5“ seinen Zuschauern ein entgeistertes Gruselkabinett. Die Special Effects und der aufwendige 3D-Einsatz spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle, um die Zuschauer in Angst und Schrecken zu versetzen. Selbst wenn der Film eher symbolischer Natur ist, ist es schwer zu leugnen, dass er etwas Erschreckendes und zugleich Faszinierendes an sich hat.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2011 |
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Länge | 92 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 18 |
Regie | Steven Quale |
Drehbuch | Eric Heisserer |
Musik | Brian Tyler |
Genre | Horror, Thriller |
Schauspieler in Final Destination 5
- Nicholas D’Agosto als Sam Lawton
- Emma Bell als Molly Harper
- Miles Fisher als Peter Friedkin
- Arlen Escarpeta als Nathan
- David Koechner als Dennis
- Tony Todd als William Bludworth
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Zusammenfassend ist „Final Destination 5“ definitiv ein Muss für alle Liebhaber des Unheimlichen und des Übernatürlichen. Hier sind einige Gründe, warum Sie diesen Film sehen sollten:
- Perfekte Mischung aus Horror und Thriller
- Fascinierende Special Effects
- Atemberaubend unvorhersehbare Handlung
- Kreative und dennoch schockierende Todesfälle
- Kluges Skript und scharfsinnige Dialoge
- Faszinierender Einblick in das Spiel des Todes
- Brillant inszenierte Szenen und hervorragende Kameraführung