Exitus Interruptus 2 – House of Pain

Die Handlung von „Exitus Interruptus 2 – House of Pain“

„Exitus Interruptus 2 – House of Pain“ ist eine dunkle und doch interessante Fortsetzung des Vorgängers „Exitus Interruptus“. Der Film wurde 2008 veröffentlicht und stammt aus Deutschland. Die Handlung fokussiert sich auf die Hauptfigur Marco, gespielt von Marc Engel, einen Serienkiller, der nicht nur tötet, sondern auch Frauen in seinem Keller gefangen hält und sie brutal terrorisiert.

Im zweiten Teil des Franchise geht Marco auf einen blutigen Rachefeldzug. Nachdem er die Morde an zwei Mitgliedern seiner „Familie“ rächen will, gerät er in Konflikt mit einer Gruppe von Einbrechern und dem kaltblütigen Sabrina (Marina Roca), eine Sadistin und brutale Mörderin, die ihre eigenen dunklen Absichten hat.

Die Kritik zu „Exitus Interruptus 2 – House of Pain“

Zunächst lässt sich sagen, dass „Exitus Interruptus 2 – House of Pain“ definitiv nichts für schwache Nerven ist. Der Film bietet eine Vielzahl von gorelastigen und brutalen Szenen und nimmt dabei keine Rücksicht auf sensible Gemüter. Direktor Andreas Bethmann hält sich nicht zurück und präsentiert die blutigen Details in vollem Umfang.

Während der Film inhaltlich an den ersten Teil anknüpft, zeichnet er sich dennoch durch eine etwas andere Handlung aus. Die Charaktere sind komplex und interessant und trotz der brutalen Handlung gelingt es dem Film, das Interesse des Zuschauers aufrecht zu erhalten.

Dennoch ist „Exitus Interruptus 2 – House of Pain“ vermutlich kein Film für jedermann. Die expliziten Gewaltszenen und die teilweise sehr derben Dialoge könnten für einige Zuschauer ein wenig zu viel des Guten sein. Wer jedoch auf diesen Genre steht, wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen.

Informationen zum Film

Schauspieler in „Exitus Interruptus 2 – House of Pain“

• Marc Engel als Marco
• Marina Roca als Sabrina
• Magdalena Kalley als Maggie
• Mika Metz als Mike
• Manoush als Silke
• Ralph Willmann als Ralf

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1. Wenn Sie ein Fan des ersten Teils sind, sollten Sie die Fortsetzung nicht verpassen.
2. Trotz seiner Brutalität bietet der Film interessante Charaktere und eine spannende Handlung.
3. Die expliziten Gewaltszenen sind nichts für schwache Nerven – eine Herausforderung für jeden Horrorfilm-Fan.
4. Regisseur Andreas Bethmann ist bekannt für seine drastische Darstellung von Gewalt, was den Film für Fans des Genres attraktiv macht.
5. Der Film bietet genügend Elemente, um das Publikum zu fesseln und gleichzeitig zu schockieren.