Überblick „Es geschah am 20. Juli – Das Stauffenberg Attentat“
Der auf wahren Begebenheiten basierende Film „Es geschah am 20. Juli – Das Stauffenberg Attentat“, wirft ein Licht auf den Putschversuch gegen Adolf Hitler im Jahr 1944. Mit der detaillierten Darstellung der Ereignisse, begibt sich der Film auf eine Reise in die Vergangenheit und bietet spannende Einblicke in eine der bedeutendsten Wendepunkte im Zweiten Weltkrieg.
Handlung und Inhalt
Der Film fokussiert sich auf Claus Schenk Graf von Stauffenberg, einen Offizier und späteren Widerstandskämpfer, der im Zentrum des erfolglosen Attentats gegen Hitler am 20. Juli 1944 stand. Sofort nach dem Attentat wird Stauffenberg verhaftet und hingerichtet, aber sein Wunsch nach einer anderen Zukunft für Deutschland überlebt ihn.
Filmkritik
„Es geschah am 20. Juli – Das Stauffenberg Attentat“ ist gut gespielt und intensiv, was den Zuschauern hilft, die damalige Stimmung im Land zu verstehen. Der Film bietet ein realistisches Bild der nationalsozialistischen Herrschaft und der von Desillusionierung und Hoffnungslosigkeit geprägten Atmosphäre, die zur Rebellion gegen Hitler führte. Der Dank dafür geht an die talentierte Besetzung und die sorgfältige Regie.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 1955 |
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Länge | 75 Minuten |
Altersfreigabe | Freigegeben ab 12 Jahren |
Regie | G. W. Pabst |
Drehbuch | Fritz Rotter und G. W. Pabst |
Genre | Drama, Historienfilm |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Bernhard Wicki | Claus Schenk Graf von Stauffenberg |
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- Ein packendes Drama basierend auf wahren Begebenheiten.
- Ein tiefer Einblick in die Geschichte Deutschlands während des Zweiten Weltkriegs.
- Die glaubwürdige Darstellung der Gründe und Umstände, die zum Attentat führten, tritt in den Vordergrund.
- Bernhard Wickis herausragende schauspielerische Leistung als Stauffenberg.
- Sorgfältige Regie und perfekte visuelle Gestaltung erzeugen eine eindringliche Atmosphäre.