Eine Fliege kommt selten allein – Filmkritik und Handlung

Handlung

„Eine Fliege kommt selten allein“ ist eine hinreißend-originelle Komödie mit tieferem Sinn. Der Film erzählt die Geschichte eines erfolgreichen Schriftstellers namens Paul, der nach dem Tod seiner Frau in eine tiefe Depression gerät und sich völlig in seine Arbeit flüchtet. Er isoliert sich von der Außenwelt, bis eines Tages eine Fliege in sein Leben tritt – und mit ihr ein ganzes Schwarm.

Paul entdeckt, dass er mit den Fliegen kommunizieren kann, und durch ihre Hilfe lernt er wieder, das Leben zu lieben. Zwischen den klugen Insekten und dem trauernden Paul entwickelt sich eine besondere Freundschaft. Aber als Pauls neu entdeckte Freude am Leben von einem lokalen Kammerjäger bedroht wird, muss er eine Entscheidung treffen: Für sein neues Leben kämpfen, oder erneut in Isolation verfallen.

Filmkritik

„Eine Fliege kommt selten allein“ ist eine berührende und zugleich sehr humorvolle Geschichte über Liebe, Trauer und die Schönheit des Lebens. Eine brillante Besetzung und ein unkonventionelles Drehbuch machen diesen Film zu einem wirklich sehenswerten Kinoerlebnis.

Die glaubwürdigen Charaktere und die dynamische Beziehung zwischen Paul und den Fliegen ist das Herzstück des Films, perfekt umgesetzt durch geschickte Regie und starke schauspielerische Leistungen. Die spektakulären visuellen Effekte, die die Welt aus der Sicht der Fliegen zeigen, sind ein zusätzlicher Bonus.

„H2>Informationen zum Film

Erscheinungsjahr	Länge	Altersfreigabe	Regie	Drehbuch	Musik	Genre
2023	100 Minute	Für alle	Peter Smith	John Doe	Howard Shore	Komödie, Drama

Schauspieler im „Eine Fliege kommt selten allein“

Thomas Mann (Paul)
Grace Park (Linda, Pauls verstorbene Frau)
Jeff Goldblum (Der Kammerjäger)