Überblick
Handlung
„Dreamgirls“ ist ein packendes Drama mit Musik, das im Detroit der 60er Jahre spielt. Die zentrale Geschichte folgt dem Aufstieg und Fall der „Dreamettes“, einer fiktiven, von den Supremes inspirierten, Mädchenband. Der Film beginnt mit dem Trio – Deena, Effie und Lorrell – die bei einem Talentwettbewerb entdeckt werden. Ihr großer Durchbruch kommt, als sie den Job als Backgroundsängerinnen für den etablierten Soul-Sänger James „Thunder“ Early bekommen.
Im Laufe des Films verwandelt sich Berry Gordy, basierend auf dem Charakter von Curtis Taylor Jr., die „Dreamettes“ in die „Dreams“. Im Zuge dessen wird die hauptstimme Effie von Deena ersetzt, um der Band einen kommerzielleren Look zu verleihen. Dies führt zu einer Reihe von Konflikten, Betrug und der schließlich zu Effies Rauswurf aus der Gruppe.
Während das Drama entfaltet, erleben wir das blühende Zeitalter des Motown-Sounds, das kulturelle Erwachen der schwarzen Community und die Auswirkungen von Sucht und Ruhm auf die Karrieren der Sänger.
Kritik
„Dreamgirls“ ist ein epischer Film, der brillante Darbietungen, dramatische Konflikte und starke Musik präsentiert. Die musikalischen Nummern sind atemberaubend, jede Szene ist gefüllt mit prächtigen Kostümen, tollen Choreographien und wundervollem Gesang. Jennifer Hudson, in ihrer ersten Filmrolle überhaupt, liefert eine elektrisierende Darbietung als Effie, die ihr einen Grammy und einen Oscar einbrachte. Beyoncé bringt Deenas Konflikte glaubhaft zur Geltung und Eddie Murphy zeigt eine erstaunliche darstellerische Bandbreite als James „Thunder“ Early.
Während die Musik und die schauspielerischen Leistungen beeindruckend sind, wäre der Film nichts ohne das starke Drehbuch und die aufschlussreiche Regie von Bill Condon. Er schafft es, das Drama und die Aufregung der Musikszene der 60er Jahre einzufangen und gleichzeitig ein tiefgehendes Drama über Freundschaft, Familie und Liebe zu erzeugen.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2006 |
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Länge | 130 Minuten |
Altersfreigabe | PG-13 |
Regie | Bill Condon |
Drehbuch | Bill Condon |
Musik | Stephen Trask |
Genre | Musical, Drama |
Schauspieler in „Dreamgirls“
- Jennifer Hudson (Effie White)
- Beyoncé Knowles (Deena Jones)
- Anika Noni Rose (Lorrell Robinson)
- Jamie Foxx (Curtis Taylor Jr.)
- Eddie Murphy (James „Thunder“ Early)
- Danny Glover (Marty Madison)
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1. Der Film präsentiert eine packende Handlung mit faszinierenden Persönlichkeiten und Konflikten.
2. Die Darbietungen sind beeindruckend, insbesondere Jennifer Hudson in ihrer Oscar-prämierten Rolle.
3. Die Musik ist ansteckend und fängt die Essenz der Motown-Ära ein.
4. Der Film bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Themen wie Rassismus, Sucht und Ehrgeiz.
5. Es gibt eine tiefgreifende Charakterentwicklung und intensive Emotionen.
6. Die Kostüme und Kulissen sind atemberaubend und detailgetreu.
7. Die Choreographie der Tanzszenen ist hervorragend.
8. Der Film bietet einen Einblick in die Musikindustrie der 60er Jahre.
9. „Dreamgirls“ ist sowohl ein packendes Drama als auch ein inspirierendes Musical, voller großartiger Musik, Spannung und Emotionen.
10. Es ist ein Film, der lange nach dem Ansehen noch nachhallt und zum Nachdenken anregt.