Einblick in die vierte Staffel von Downton Abbey
Nach drei aufschlussreichen und ereignisreichen Staffeln geht die Adelsfamilie Crawley und ihr treues Personal in
Downton Abbey – Staffel 4
in eine noch bewegtere Ära. Vom unerwarteten Tod des Oberhauptes, Matthew Crawley, bleiben die Familie und das gesamte Gut zurückgelassen im Nebel der Trauer und Unsicherheit über die Zukunft von Downton Abbey. Es beginnt eine neue Ära mit fulminanten Hochs und Tiefen und einer Englischen Gesellschaft, die unaufhaltsam Veränderungen durchlebt.
Die vierte Staffel setzt sechs Monate nach Matthews tragischem Tod ein. Lady Mary Crawley (Michelle Dockery), ist noch immer in tiefer Trauer versunken und bekümmert um die Zukunft ihres kleinen Sohnes und Erben von Downton Abbey. Es besteht eine dringende Notwendigkeit, Entscheidungen für den Fortbestand des Anwesens zu treffen, während die Familie um Lösungen ringt. Gleichzeitig versucht Tom Branson (Allen Leech), sein neues Leben als Mitglied der Familie Crawley anzunehmen und balanciert zwischen seiner Rolle als Verwalter der Ländereien und seinem Platz am aristokratischen Tisch.
Die Fortsetzung der bewegten Geschichten
In dieser Staffel werden die Zuschauer eingeladen, tiefer in das Leben der Mitarbeiter von Downton zu blicken. Die Geschichte der mutigen Anna Bates (Joanne Froggatt), die mit ihrem Mann Mr. Bates (Brendan Coyle) eine glückliche Zeit zu genießen scheint, nimmt eine finstere und dramatische Wendung. Auch Thomas Barrow (Robert James-Collier), der verschlagene Kammerdiener, bleibt in seinem unerbittlichen Streben nach Macht nicht untätig.
Die entscheidende Kritik zur vierten Staffel
„H3>Downton Abbey – Staffel 4
markiert eine entscheidende Wende in der Reihe und bietet eine Mischung aus alter und neuer Richtung. Es ist eine Staffel der Chancen und Herausforderungen, der Wachstum und Verlust. Die Erzählweise ist weiterhin gewandt und berührend, mit der richtigen Menge an Drama und Humor. Das Drehbuch ist gut konzipiert und die Schauspielerei der überwiegend britischen Cast ist erstklassig. Sicher gibt es einige erzählerische Wendungen, die es wert sind diskutiert zu werden, doch sie tarnen nie das Herz der Serie – die Familie Crawley und ihr treues Personal.
Der gelungene Mix aus Tragödie und Komik, Liebe und Verrat, Hoffnung und Enttäuschung macht „Downton Abbey – Staffel 4“ zu einem unwiderstehlichen Drama, das Fans der ersten Stunde genauso begeistern wird wie Zuschauer, die neu zur Serie stoßen.
Erscheinungsjahr | Länge | Altersfreigabe | Regie | Drehbuch | Musik | Genre |
---|---|---|---|---|---|---|
2013 | Rund 50 Minuten pro Episode | 12 Jahre | Diverse | Julian Fellowes | John Lunn | Historiendrama |
- Michelle Dockery
- Hugh Bonneville
- Elizabeth McGovern
- Jim Carter
- Penelope Wilton
- Maggie Smith
- Brendan Coyle
- Joanne Froggatt
- Rob James-Collier
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- Historisches Drama mit Tiefgang
- Starke Charakterentwicklungen
- Hervorragende schauspielerische Leistungen
- Authentische Einblicke in das Leben der englischen Aristokratie und deren Dienstboten im frühen 20. Jahrhundert
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