Der lange Lauf der britischen Science-Fiction-Serie Doctor Who begeistert die Fans seit Generationen. Mit „Doctor Who – Vierter Doktor – Verschollen im E-Space“ wird ein weiteres, faszinierendes Abenteuer von einem der beliebtesten Inkarnationen des Doktors, dem vierten Doktor, erzählt. Diese besondere Episode ist Teil der umfangreichen Mythologie von Doctor Who und bringt die Zuschauer in einen noch unerforschten Bereich des Universums: den E-Space.
Inhalt und Handlung
„Doctor Who – Vierter Doktor – Verschollen im E-Space“ beginnt mit dem Doktor und seinen Gefährten, die abrupt in den E-Space gezogen werden, eine parallele Dimension, die von unserem Universum, dem N-Space, separiert ist. Sie stoßen auf eine Reihe von Welten, die sowohl faszinierende als auch gefährliche Kreaturen beheimaten. Der Doctor, gespielt von Tom Baker, muss nicht nur einen Weg zurück in den N-Space finden, sondern auch die verschiedenen bedrohten Zivilisationen im E-Space vor einer Reihe von Bedrohungen retten.
Während ihrer Reise durch den E-Space begegnen der Doktor und seine Begleiter charismatischen Figuren, böswilligen Gegnern und stehen vor moralischen Dilemmata. Die Fähigkeit des Doktors, komplexe wissenschaftliche Probleme mit Geschick und Intelligenz zu lösen, während er gleichzeitig tiefgründige Fragen über Freiheit, Verantwortung und die Natur des Universums aufwirft, macht diesen Teil der Serie besonders anziehend.
Filmkritik
„Doctor Who – Vierter Doktor – Verschollen im E-Space“ brilliert durch seine einzigartige Mischung aus Science-Fiction, Abenteuer und tiefsinniger Thematik. Tom Bakers Darstellung des Doktors, mit seinem charakteristischen Schal und seiner exzentrischen Persönlichkeit, steht im Mittelpunkt dieser episodenübergreifenden Geschichte. Durch die fesselnde Erzählung und die kreativen Szenarien, die die Mannschaft des Doktors durchquert, bietet die Episode eine packende und zugleich nachdenkliche Erfahrung.
Die Spezialeffekte mögen aus heutiger Sicht etwas veraltet wirken, doch sie haben einen gewissen Charme, der zur Ästhetik der Serie beiträgt. Sie unterstreichen die kreative Erzählung und die fantasievollen Welten, die „Doctor Who – Vierter Doktor – Verschollen im E-Space“ zum Leben erweckt. Die Kombination aus überzeugenden Charakteren, spannenden Handlungssträngen und philosophischen Überlegungen machen diesen Film zu einem Muss für jeden Sci-Fi-Fan.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 1981 |
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Länge | Ca. 100 Minuten (gesamte E-Space Trilogie) |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Peter Grimwade |
Drehbuch | Christopher H. Bidmead |
Genre | Science-Fiction |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Tom Baker | Der Doktor |
Lalla Ward | Romana |
Matthew Waterhouse | Adric |
John Leeson | K-9 (Stimme) |
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- Einzigartige Mischung aus Science-Fiction und Abenteuer.
- Faszinierende und vielschichtige Charaktere.
- Spannende und komplexe Handlung, die zum Nachdenken anregt.
- Legendäre Darstellung des Doktors durch Tom Baker.
- Eine nostalgische Reise durch die klassische Ära von Doctor Who.
- Kreatives Welt- und Charakterdesign.
- Moralische Fragen, die die Zuschauer zum Nachdenken bringen.
- Ideal für Fans von Science-Fiction und Doctor Who.
- Teil der umfangreichen und reichen Geschichte von Doctor Who.
- Eine gelungene Einführung in den E-Space, eine faszinierende Erweiterung des Doctor Who Universums.