Doctor Who – Fünfter Doktor – Die Heimsuchung: Ein schicksalhafter Klassiker des britischen Science-Fictions
Im Herzen des Tumults der britischen Science-Fiction-Szene thront ‚Doctor Who‘, eine unvergleichlich einflussreiche Serie, die seit den 1960er Jahren weltweit ihren unauslöschlichen Eindruck hinterlässt. Mitten in dieser dramatischen Media-Welt liegt „Doctor Who – Fünfter Doktor – Die Heimsuchung“, ein absoluter Höhepunkt der Franchise, der die Fans in eine düstere und absolut faszinierende Zeitreise entführt.
Die Handlung
„Doctor Who – Fünfter Doktor – Die Heimsuchung“ ist eine vierteilige Storyline, die im Rahmen des siebten Staffelfinales aus dem Jahr 1982 ausgestrahlt wurde. Die Geschichte spielt im Dorf Heathrow des 17. Jahrhunderts, gerade zur Zeit der Großen Pest in London.
Hier strandet die TARDIS, die legendäre Zeitmaschine und Raumstation des titelgebenden Doktors, und stellt dessen Crew vor große Herausforderungen. Der Doktor, seine Begleiterin Nyssa und der junge Adric treffen auf unerwartet heftige Widerstände, sich mit der vergangenen Epoche auseinanderzusetzen. Erschwerend hinzu kommt, dass sich außerirdische Mächte im Spiel befinden, die dazu beitragen, die gesamte Menschheitsgeschichte zu verändern.
Der Inhalt
In bester Manier von Doctor Who macht die Geschichte eine Mischung aus historischen Fakten und fantasievoller Science Fiction aus. Insbesondere das Element der Pest, das als zugrunde liegende Bedrohung wirkt, verbindet die reale Vergangenheit mit dem surrealen Gegenstand des Films. Der Doktor und seine Crew sind auch in „Die Heimsuchung“ mit der erschreckenden Realität konfrontiert, dass ihre Interventionen in der Zeit und im Raum bedeutende Konsequenzen haben können und dass das Wohl der Menschheit in ihren Händen liegt.
Die Kritik
„Doctor Who – Fünfter Doktor – Die Heimsuchung“ wird von vielen Fans als eine der dunkleren und komplexeren Geschichten im Doctor Who-Universum angesehen. Sie wird aufgrund des gelungenen Einsatzes von Horror- und Mystery-Elementen gelobt, aber auch wegen ihrer subtilen sozialen Kommentare. Die Darsteller, insbesondere Peter Davison als fünfter Doktor, werden für ihre Fähigkeit, die emotionale Tiefe ihrer Charaktere zu vermitteln, hoch geschätzt. Die Produktion wird für ihre gelungene Darstellung des düsteren und bedrohlichen 17. Jahrhunderts gelobt, die die Zuschauer in ihren Bann zieht.
Tabellarische Darstellung „Doctor Who – Fünfter Doktor – Die Heimsuchung“
Erscheinungsjahr | 1982 |
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Länge | 4 Episoden à 25 Minuten |
Altersfreigabe | Ab 12 Jahren |
Regie | Peter Moffatt |
Drehbuch | Eric Saward |
Musik | Paddy Kingsland |
Genre | Science-Fiction, Drama |
Schauspieler in „Doctor Who – Fünfter Doktor – Die Heimsuchung“
- Peter Davison – Der Doktor
- Sarah Sutton – Nyssa
- Matthew Waterhouse – Adric
- Janet Fielding – Tegan Jovanka
- Michael Robbins – Richard Mace
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– Faszinierender Mix aus Historie und Science Fiction
– Menschliche Schicksale und emotionale Intrigen
– Geniale Darstellungen, besonders von Peter Davison als fünfter Doktor
– Komplexe und tiefgründige Storyline
– Intelligente Kommentare zur Sozialgeschichte
– Grandiose Verschmelzung von Horror- und Mystery-Elementen
– Perfekte Einbindung des Themas Pest in die Science-Fiction-Hauptgeschichte
– Nur eines von vielen Highlights des Doctor Who-Universums, dennoch einzigartig in seiner Inszenierung.