Der britische Sci-Fi-Klassiker „Doctor Who“ hat über die Jahrzehnte hinweg zahlreiche Inkarnationen und Abenteuer erfahren. Unter diesen ragt „Doctor Who – Fünfter Doktor – Die Auferstehung der Daleks“ heraus, ein Serien-Special, das sowohl Fans als auch Kritiker gleichermaßen beeindruckt hat. Dieses Abenteuer knüpft an die epische Geschichte der Daleks an, die seit den frühen Tagen der Serie als die ikonischen Gegenspieler des Doktors gelten.
Handlungszusammenfassung
Die Handlung von „Doctor Who – Fünfter Doktor – Die Auferstehung der Daleks“ entführt den Zuschauer in eine düstere Zeit, in der die Daleks einen finsteren Plan aushecken, um ihre frühere Macht wiederzuerlangen. Der Fünfte Doktor, gespielt von Peter Davison, findet sich zusammen mit seinen Begleitern in einem spannungsgeladenen Abenteuer wieder, das sie quer durch Zeit und Raum führt. Zu Beginn werden der Doktor und seine Begleiter durch einen Zeitkorridor von der Erde zu einem verlassenen Raumschiff transportiert. Hier entdecken sie, dass die Daleks ein Virus entwickelt haben, das sämtliches Leben im Universum auslöschen könnte. Überdies planen die Daleks, den Doktor zu klonen, um mit seiner Hilfe die Galaxie zu unterjochen. Was folgt, ist ein Wettlauf gegen die Zeit, um die Pläne der Daleks zu vereiteln und das Universum vor der Vernichtung zu bewahren.
Filmkritik
„Doctor Who – Fünfter Doktor – Die Auferstehung der Daleks“ besticht durch seine spannende und facettenreiche Handlung. Peter Davison liefert eine eindrucksvolle Darstellung des Doktors, die sowohl die menschlichen als auch die heroischen Seiten des Charakters hervorhebt. Die Daleks, ewige Gegenspieler in der „Doctor Who“-Reihe, werden in diesem Special auf eine Art präsentiert, die sowohl ihre Bedrohlichkeit als auch ihre Komplexität verdeutlicht. Innovatives Storytelling, gepaart mit ambitionierten Special Effects für die damalige Zeit, machen dieses Serien-Special zu einem unvergesslichen Erlebnis. Trotz einiger Logiklöcher und der manchmal limitierten Produktionsbedingungen der 1980er-Jahre überzeugt „Die Auferstehung der Daleks“ durch seine emotionale Tiefe und den unermüdlichen Kampfgeist des Doktors.
Erscheinungsjahr | 1984 |
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Länge | 2 Teile, je 45 Minuten |
Altersfreigabe | Nicht spezifiziert |
Regie | Matthew Robinson |
Drehbuch | Eric Saward |
Genre | Sci-Fi, Abenteuer |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Peter Davison | Der Doktor |
Janet Fielding | Tegan Jovanka |
Mark Strickson | Vislor Turlough |
Terry Molloy | Davros |
Rodney Bewes | Stien |
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- Ein Muss für Fans der klassischen „Doctor Who“-Ära und für jene, die tiefer in die Mythologie der Daleks eintauchen wollen.
- Peter Davisons Darstellung des Doktors ist besonders bemerkenswert und zeigt eine vielschichtige Seite des Zeitreisenden.
- Die Handlung ist reich an Spannung, Action und cleveren Wendungen.
- Trotz der Produktionsbedingungen der 1980er zeigt diese Episode Innovationsgeist, vor allem in den Special Effects und der Make-up-Kunst.
- Die Geschichte bietet tiefe Einblicke in die Philosophie und die inneren Konflikte der Daleks.
- Ein einzigartiges Stück Fernsehgeschichte, das zeigt, wie zeitlos die Themen von „Doctor Who“ sind.
- Für Sammler und Fans des „Doctor Who“-Universums bietet diese Episode wichtige Hintergrundinformationen und erweitert das Verständnis für die komplexen Beziehungen im Serienuniversum.