Doctor Who – Der erste Doktor: Die Daleks
„Hochmut kommt vor dem Fall“ das könnte das Leitmotiv des britischen Kult-Klassikers „Doctor Who – Der erste Doktor: Die Daleks“ sein. In der wirren Schönheit dieses filmischen Abenteuers können sich Fans der etwas anderen Science-Fiction vollkommen verlieren.
Die spektakuläre Handlung des Klassikers
Im Herzen dieses Sci-Fi Klassikers steht ein Zeitreise-Abenteuer. Bei einem Stop in einer scheinbar ausgestorbenen Stadt gleitet die Tanzgruppe um den ersten Doktor (William Hartnell) in ein Drama um Leben und Tod.
Sie stellen fest, dass sie sich im Jahr 2167 befinden, und die Stadt ist keine andere als London, oder zumindest das, was davon nach einem nuklearen „Blitzkrieg“ noch übrig ist. Die Bevölkerung ist einerseits durch die Strahlung ausgelöscht, andererseits aber auch durch die Daleks, außerirdische Wesen in roboterähnlichen Kampfmaschinen, die über überragende Intelligenz und zerstörerische Technologie verfügen.
So nimmt der Kampf des ersten Doktors und seiner Begleiter gegen die Daleks seinen Lauf, in dem bald klar wird, dass mehr als nur das Überleben der Tanzgruppe auf dem Spiel steht.
Filmkritik zu Doctor Who – Der erste Doktor: Die Daleks
Dieser Teil führt den Zuschauer in die düstere Welt der zerstörten Hauptstadt Englands und schafft es, trotz des schrecklichen Hintergrundes, einen Hoffnungsschimmer zu erzeugen. Die mutige und spannende Handlung, die perfekt durch überzeugende Darstellerleistungen und nahezu perfekte visuelle Effekte unterstützt wird, erzeugt eine Atmosphäre, die fesselt.
Die Charakterentwicklung der Figuren ist auf den Punkt gebracht, und die Wiederbelebung des alten Ärzte-Mythos erfolgt in einer Art und Weise, die Frische mit dem klassischen „Doctor Who“-Gefühl vereint.
Die Rolle des ersten Doktors, gespielt von William Hartnell, ist brillant umgesetzt. Seine cholerische Art zusammen mit seiner grundlegenden Anständigkeit bildet einen gelungenen Kontrast, der die Serie und auch diesen Film auszeichnet.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1963 |
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Länge | 150 Minuten |
Altersfreigabe | 12 Jahre |
Regie | Richard Martin, Christopher Barry |
Drehbuch | Terry Nation |
Musik | Delia Derbyshire, Ron Grainer |
Genre | Science-Fiction, Drama |
Schauspieler in Doctor Who – Der erste Doktor: Die Daleks
- William Hartnell als Der erste Doktor
- William Russell als Ian Chesterton
- Jacqueline Hill als Barbara Wright
- Carole Ann Ford als Susan Foreman
- Robert Jewell, Kevin Manser, Michael Summerton, Gerald Taylor und Peter Murphy als Dalek Operator
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Warum sollte man Doctor Who – Der erste Doktor: Die Daleks unbedingt schauen? Hier sind einige Gründe:
- Seine tiefgreifende und komplexe Handlung macht den Film denkwürdig.
- Die hochwertigen Spezialeffekte versetzen Sie in eine alternative Realität.
- Er ist Teil des beliebten Doctor Who Universums.
- Die Darsteller, insbesondere William Hartnell, liefern eine exzellente Leistung.
- Es ist eine spannende Mischung aus Drama und Science-Fiction.
- Er bietet eine faszinierende Interpretation der Daleks und ihrer Motivation.
- Der Film hat einen bestimmten nostalgischen Charme.
- Die Musik von Delia Derbyshire und Ron Grainer ist unvergesslich.