Filmbeschreibung: Django – Er säte den Tod
„Häufig irregeführt durch den gleichen Filmnamen, ist „Django – Er säte den Tod“ eigentlich kein offizielles Sequel des bekannten Spaghetti-Westerns „Django“ mit Franco Nero. Dieser Film, der auch als „Payment in Blood“ bekannt ist, hat seinen eigenen Charme und bietet eine alternative Perspektive auf die Western-Ära.
Inhalt und Handlung
Der Film beginnt mit einem Angriff auf eine Bank in El Paso durch die Bande des brutalen Banditen Zambo. Nachdem sie die Bank ausgeraubt und eine Spur der Verwüstung hinterlassen haben, fliehen sie mit der Beute in eine nahegelegene Geisterstadt. Dabei wird ein unschuldiger Mann namens Richard hingerichtet und seine Schwester vergewaltigt.
Zufällig befindet sich der Söldner Django in der Stadt, der Zeuge dieser brutalen Tat wird. Er erklärt sich bereit, den Banditen nachzujagen und Gerechtigkeit für Richard und seine Schwester zu bringen. Eine Jagd voller Konflikte, Brutalität und bitterer Vergeltung beginnt.
Django jagt die verbrecherische Bande durch die endlose Wüste des Westens, die von Schlachten, Verrat und Gewalt gezeichnet ist. Schliesslich erreicht er die Bande und eine gnadenlose Konfrontation beginnt. Wird Django in der Lage sein, Gerechtigkeit zu erreichen und den Tod des unschuldigen Richard zu rächen?
Filmkritik
„Django – Er säte den Tod“ ist ein Spaghetti-Western, der sich gewiss zu den weniger bekannten Filmen dieses Genres zählt. Durch die spannende Handlung, die reiche Atmosphäre des Wilden Westens und die charismatische Darstellung von Gordon Mitchell als Django hält der Film das Interesse des Zuschauers konstant aufrecht.
Das Szenenbild des Films ist authentisch und versetzt den Zuschauer in die raue Landschaft des Wilden Westens. Obwohl der Film einige gewagte Darstellungen von Gewalt enthält, ist die Gewaltdarstellung insgesamt eher zurückhaltend. Diese dezente Zurückhaltung ermöglicht es dem Film, den Fokus auf die Entwicklung der Charaktere und die Handlung zu legen, die den Zuschauer bis zum explosiven Finale fesselt.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1966 |
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Länge | 89 Minuten |
Altersfreigabe | nicht bekannt |
Regie | León Klimovsky |
Drehbuch | Herman Cohen |
Musik | Gianni Marchetti |
Genre | Spaghetti-Western |
Schauspieler in Django – Er säte den Tod
- Gordon Mitchell als Django
- Fernando Sancho als Zambo
- Mónica Randall als Loredana
- Carlos Romero Marchent als Sheriff
- George Rigaud als Mr. Burton
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– Packende Handlung, die bis zum letzten Moment hält
– Exzellente Darstellung von Gordon Mitchell als Django
– Die scheinbare Gnadenlosigkeit des Wilden Westens wird dabei hervorragend interpretiert
– Spannendes Finale, das den Zuschauer fesselt
– Es ist ein weniger bekannter, aber dennoch sehenswerter Spaghetti-Western
– Eine originelle Alternative zu den bekannteren Django-Filmen
– authentisches Szenenbild und Atmosphäre
– Die kompromisslose Jagd nach Gerechtigkeit, die den Kern der Handlung bildet
– Abwechslungsreiche und unvorhersehbare Charakterentwicklung.