Überblick
„Dirty Dancing“ ist ein amerikanischer Tanzfilm, der zu den klassischen Liebesgeschichten des Kinos gezählt werden kann. Mit einer gelungenen Mischung aus Romantik, Drama, Musik und Tanz wurde der Film zu einem kulturellen Phänomen, das bis heute mehrere Generationen beeindruckt und beeinflusst hat.
Handlung
Der Film erzählt die Geschichte von Frances „Baby“ Houseman, gespielt von Jennifer Grey, einem wohlhabenden Mädchen, das den Sommer mit ihrer Familie im Kellerman’s Mountain House, einem Resort in den Catskill Mountains, verbringt.
Zu Beginn des Films ist Baby naiv und unerfahren, erwacht aber bald zu einem selbstbewussten jungen Mädchen, das bereit ist, für das zu kämpfen, was sie für richtig hält. Dies geschieht größtenteils durch ihre Beziehung zu Johnny Castle, einem Tanzlehrer im Resort, gespielt von Patrick Swayze.
Die beiden beginnen eine intensive Romanze, die sowohl durch klassenbezogene Vorurteile als auch durch die Prüderie der Zeit auf die Probe gestellt wird. Trotz der Hürden, die sie überwinden müssen, lernen sie von einander und entwickeln sich als Personen weiter.
Filmkritik
„Dirty Dancing“ ist mehr als nur ein Film über Tanz und Romantik. Er behandelt auch ernsthafte Themen, wie Klassenunterschiede und Frauenrechte. Zudem ist der Film aufgrund seiner Tanzszenen und Musik bekannt. Die Choreografien sind beeindruckend und die Musik ist eingängig.
„Hungry Eyes“ und „(I’ve Had) The Time of My Life“, die beide für den Film geschrieben wurden, werden oft für ihre Beiträge zum Erfolg des Films zitiert. Tatsächlich gewann „(I’ve Had) The Time of My Life“ sowohl den Golden Globe als auch den Oscar für den besten Original-Song.
Die Chemie zwischen Patrick Swayze und Jennifer Grey ist unbestreitbar und trägt enorm zum Charme des Films bei. Beide Schauspieler liefern beeindruckende Leistungen ab, besonders in ihren Tanzszenen, die sowohl temperamentvoll als auch emotional sind.
Anhang 1: Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1987 |
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Länge | 100 Minuten |
Altersfreigabe | PG-13 |
Regie | Emile Ardolino |
Drehbuch | Eleanor Bergstein |
Musik | John Morris, Erich Bulling |
Genre | Drama, Musik, Romantik |
Anhang 2: Schauspieler in Dirty Dancing
- Patrick Swayze als Johnny Castle
- Jennifer Grey als Frances „Baby“ Houseman
- Jerry Orbach als Dr. Jake Houseman
- Cynthia Rhodes als Penny Johnson
- Jack Weston als Max Kellerman
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Warum sollte man „Dirty Dancing“ unbedingt schauen? Hier sind einige Gründe:
- Tanzen: Die Tanzszenen in „Dirty Dancing“ sind atemberaubend choreografiert und exzellent ausgeführt. Sie reichen von den einfachen aber leidenschaftlichen Mambo-Tanzszenen bis hin zu dem ikonischen „Time of my Life“-Tanz.
- Romanze: Die Chemie zwischen Patrick Swayze und Jennifer Grey ist unbestreitbar und trägt enorm zum Charme des Films bei. Ihre Romanze ist ebenso turbulent wie intensiv und emotional.
- Soundtrack: Der Soundtrack des Films, einschließlich Hits wie „Hungry Eyes“ und „(I’ve Had) The Time of my Life“, ist immer noch populär und wird oft in anderen Filmen und TV-Shows referenziert.
- Themen: Der Film behandelt Themen wie Klassenunterschiede, Frauenrechte und soziale Ungerechtigkeit. Es ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch ein sozialer Kommentar.
- Einfluss: Der Film hat die Popkultur stark beeinflusst und ist zu einem Kultklassiker geworden. Er hat mehrere Generationen geprägt und bleibt bis heute relevant.