Review und Einsicht – Die Tote von Beverly Hills – ungekürzte Kinofassung
Übersicht
„Die Tote von Beverly Hills – ungekürzte Kinofassung“ ist ein eindringlicher Thriller, der 1964 auf die große Leinwand kam. Unter der meisterhaften Regie von Michael Pfleghar, entfaltet der Film eine schwindelerregende Spirale aus Rätsel, Verderben und Tod.
Handlung
Der Film fängt die Geschichte eines jungen Mädchens namens Daisy, gespielt von Elke Sommer, ein, das in den glamourösen Kreisen von Beverly Hills, unter seltsamen Umständen tot aufgefunden wird. Schnell stellt sich heraus, dass das so makellose Beverly Hills ein dunkles Geheimnis birgt. Ein Ambiente von Hedonismus, Materialismus und Oberflächlichkeit rundet die Szenerie des Films ab und lässt den Zuschauer in ein Netz aus Rätseln und Intrigen eintauchen.
Die Ermittlungen in die Todesursache von Daisy katapultieren uns in eine reiche Gesellschaft, welche die Grenze zwischen Geld und Moral verschwimmt. Im Zuge der Ermittlungen kommt ein Frauenheld und Millionär, gespielt von Stewart Granger, ins Visier der Polizei.
Filmkritik
„Die Tote von Beverly Hills“ punktet vor allem mit seinem glanzvollen Hollywood-Setting und seiner fesselnden, ja fast magischen Atmosphäre, die den Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute in ihren Bann zieht. Pfleghar, der auch das Drehbuch schrieb, beweist ein sicheres Händchen für Spannung und Dramaturgie und etabliert eine düstere Atmosphäre, die den Zuschauer fesselt und dazu anregt, das Rätsel um das junge Mädchen lösen zu wollen.
Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Neben der schon erwähnten Sommer und Granger liefern auch Harald Leipnitz und Hannelore Elsner beeindruckende Darbietungen ab.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1964 |
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Länge | 97 min |
Altersfreigabe | Ab 16 |
Regie | Michael Pfleghar |
Drehbuch | Michael Pfleghar |
Musik | Peter Thomas |
Genre | Thriller |
Schauspieler in „Die Tote von Beverly Hills – ungekürzte Kinofassung“
- Elke Sommer als Daisy
- Stewart Granger als Charles H. ‚Beau‘ Regan
- Harald Leipnitz als Eddie Shoemaker
- Hannelore Elsner als Inez
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Hier sind einige Gründe, warum Sie „Die Tote von Beverly Hills – ungekürzte Kinofassung“ unbedingt ansehen sollten:
- Starkes Drehbuch und Regie von Michael Pfleghar
- Erstklassige schauspielerische Leistungen, insbesondere von Elke Sommer und Stewart Granger
- Spannendes und packendes Narrativ
- Scharfsinnige Sozialkritik
- Glänzende Visuals, die das glamouröse, aber auch dunkle Beverly Hills gekonnt einfangen