Überblick – Die Relativitätstheorie der Liebe
Im tiefsten Herzen der deutschen Romantikkomödie-Filmlandschaft verbirgt sich der Film „Die Relativitätstheorie der Liebe“. Dieser eigenwillige und ausgelassene Film ist eine bezaubernde Komödie, die das Thema Liebe aus verschiedenen Blickwinkeln aufgreift und aufeinanderprallen lässt. Ein humorvoll-witziges Ensemble von Charakteren findet sich in einer Vielzahl von verrückten romantischen Umständen wieder und versucht aus diesen nahezu unmöglichen Situationen einen Ausweg zu finden.
Filmhandlung
Die Handlung von „Die Relativitätstheorie der Liebe“ dreht sich um ein Paar, Monika und Edgar, deren Liebe seit zwanzig Jahren besteht, aber nun eine Krise durchlebt. Gleichzeitig wird der Zuschauer mit weiteren vielschichtigen Beziehungen konfrontiert: Der egozentrische Felix, der mit beiden Füßen im Leben steht, hat Angst vor einer ernsthaften Beziehung. Seine Ex-Frau Sylvia, die auf der Suche nach ihrem Mr. Perfect ist, bereut ihre Entscheidung, Felix verlassen zu haben. Jedes Paar kämpft mit eigenen Herausforderungen und versucht, ihren gemeinsamen Weg zu finden.
Durch die humorvollen Interaktionen und komödiantischen Situationen, die die Charaktere erleben, nutzt der Film die Genre-Konventionen der Romantikkomödie auf überraschende Weise, und jeder Charakter kommt zu eigenen Erkenntnissen über Liebe und Beziehungen – daher der Name „Die Relativitätstheorie der Liebe“.
Filmkritik
„Die Relativitätstheorie der Liebe“ ist eine ungewohnte, leichte Komödie mit wirklich einzigartigen Charakteren und tritt damit frisch in das Genre der Romantikkomödien ein. Das Drehbuch, geschrieben von der talentierten Claudia Schreiber, liefert eine Reihe doppelbödiger Dialoge, die das Publikum zum Lachen, Nachdenken und Nachfühlen motivieren.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2011 |
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Dauer | 110 Minuten |
Altersfreigabe | Ab 12 Jahren |
Regie | Oliver Rihs |
Drehbuch | Claudia Schreiber |
Musik | Marcel Barsotti |
Genre | Romantikkomödie |
Schauspieler in „Die Relativitätstheorie der Liebe“
- Katja Riemann als Monika
- Peter Lohmeyer als Edgar
- David Schütter als Felix
- Christiane Paul als Sylvia
„Die Relativitätstheorie der Liebe“ online schauen, streamen & kaufen
Warum Sie unbedingt „Die Relativitätstheorie der Liebe“ schauen sollten:
- Es ist eine unkonventionelle und originelle romantische Komödie
- Die Darbietung des Schauspielensembles ist beispiellos
- Das Drehbuch liefert humorvolle Dialoge und unvergessliche Szenen
- Der Film ist ein unterhaltsamer, leichter und humorvoller Streifen für einen entspannten Filmtag
- Trotz seiner Leichtigkeit regt der Film zum Nachdenken über die wichtigen Fragen der Liebe und Beziehungen an
- Die musikalische Untermalung durch Marcel Barsotti setzt den richtigen Ton
- Visuell ansprechend aufgrund der Regie Oliver Rihs
- Er ist eine schöne Mischung aus Humor und tiefer Emotionalität
- Die verschiedenen Facetten der Liebe werden intelligent und humorvoll dargestellt
- Man kann sich in vielen Szenen selbst erkennen und sich von den Charakteren inspirieren lassen