Der Film „Die Norm – Ist dabei sein wirklich alles?“ betrachtet kritisch die gesellschaftlichen Normen, denen Individuen begegnen und sich oft widerstrebend anpassen. Der Film verbindet dabei fiktionale Elemente mit dokumentarischen Einschüben und schafft so ein lebendiges Bild der zeitgenössischen Gesellschaft und der Herausforderung, authentisch zu bleiben, während man versucht, Teil einer Gemeinschaft zu sein.
Filmbeschreibung
Handlung und Inhalt
Im Zentrum des Films steht Jannis, ein junger Erwachsener auf der Suche nach seiner Identität und einem Platz in der Gesellschaft. Jannis konfrontiert dabei ständig soziale Normen und Erwartungen, sei es in der Familie, der Arbeit oder im Freundeskreis. Der Film begleitet ihn auf seinem Weg durch Widrigkeiten und Herausforderungen, die ihn dazu zwingen, sich selbst und seine Einstellung zu gesellschaftlichen Normen zu hinterfragen.
Durch Jannis‘ Augen erlebt der Zuschauer verschiedene Szenen des Alltagslebens, die sowohl humoristisch als auch emotional tiefgreifend sind. Dabei werden Themen wie Freundschaft, Liebe, Karriere und Selbstakzeptanz berührt. Jannis‘ Reise ist exemplarisch für das Ringen um Authentizität in einer Welt voller vorgefertigter Rollenbilder und Erwartungen.
Filmkritik
„Die Norm – Ist dabei sein wirklich alles?“ ist ein filmisches Meisterwerk, das durch seine nuancierte Darstellung der menschlichen Natur besticht. Regisseur und Drehbuch schaffen es, humorvolle Momente mit tiefgründigen Gedanken zu gesellschaftlichen Fragestellungen zu verbinden, ohne dabei belehrend zu wirken. Die Kameraführung und der Schnitt unterstützen die Erzählung wirkungsvoll und geben dem Zuschauer das Gefühl, Teil von Jannis‘ Welt zu sein.
Die schauspielerischen Leistungen sind durchweg überzeugend. Besonders hervorzuheben ist die Hauptrolle, die es schafft, den inneren Konflikt von Jannis authentisch und emotional greifbar zu machen. Die musikalische Untermalung und das Szenenbild tragen zusätzlich zur Atmosphäre des Films bei und vervollständigen das immersive Erlebnis.
Kritik gibt es lediglich für manche Momente, in denen der Film scheinbar sein eigenes Tempo verliert. Diese Passagen wirken im Vergleich zur restlichen Dynamik des Films etwas langatmig. Dennoch schmälert dies kaum das insgesamt sehr positive Bild von „Die Norm – Ist dabei sein wirklich alles?“.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | Unbekannt, hypothetisch |
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Länge | 105 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Max Mustermann |
Drehbuch | Maria Beispiel |
Genre | Drama / Dokumentarfilm |
Liste der Schauspieler
Schauspieler/in | Rolle |
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Janis Muster | Jannis |
Sophie Beispiel | Jannis‘ beste Freundin |
Michael Vorlage | Jannis‘ Chef |
Anna Musterfrau | Jannis‘ Mutter |
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- Einzigartige Mischung aus Drama und Dokumentarfilm
- Authentische Einblicke in die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Normen
- Tiefsinnige und humorvolle Behandlung eines zeitgenössischen Themas
- Überzeugende schauspielerische Leistungen und starke Charakterentwicklungen
- Kreative Kameraführung und eindrückliche musikalische Untermalung
- Inspiriert zum Nachdenken über eigene Positionen und Ansichten
- Bietet Identifikationspotenzial für ein breites Publikum
- Liefert Ansatzpunkte für Diskussionen über Werte und Authentizität
- Geeignet für Zuschauer, die nach Tiefe in Unterhaltungsmedien suchen
- Verbindet Unterhaltung mit intellektueller Anregung