Die Lümmel von der ersten Bank

Ein Überblick über den Film „Die Lümmel von der ersten Bank“

„Humor in der Schule“ wäre ein treffender Nebentitel für den Film „Die Lümmel von der ersten Bank“. Dieser gelungene Schmunzelstreifen aus dem Jahr 1968 lässt den Zuschauer in nostalgischer Weise an seine eigene Schulzeit erinnern. Die wilde Bande von Mayerling, besser bekannt als „Die Lümmel“, sorgt für allerlei Schabernack und Chaos, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schulmauern.

Handlung und Inhalt

Im Mittelpunkt des Geschehens stehen sieben Schüler eines Gymnasiums, die mehr durch ihre Streiche, als durch ihre Schulleistungen auffallen. Während sich die Lehrerschaft die Haare rauft und die Schuldirektorin verzweifelt, verfolgt das Publikum die abenteuerlichen Erlebnisse der Jugendlichen mit ebenso viel Vergnügen wie Sympathie. „Die Lümmel von der ersten Bank“ bietet dabei eine wohltuende Mischung aus Komödie und Abenteuerfilm und gibt Einblicke in das turbulente Leben der sieben Hauptdarsteller.

Filmkritik

Dieser deutsche Filmklassiker bietet neben vielen humorvollen Momenten auch eine sozialkritische Betrachtung der damaligen Schulwirklichkeit. Die Charaktere sind liebevoll und vielschichtig gezeichnet, und die Darsteller brillieren in ihren Rollen. Besonders hervorzuheben ist Theo Lingen als nervöser Lehrer Dr. Knörz, der die chaotische Schülergruppe zu bändigen versucht.

• Theo Lingen
• Hans Richter
• Pascale Petit
• Willy Reichert
• Ralf Wolter
• Hansi Kraus
• Ilse Pagé
• Fritz Tillmann

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• Der Film ist ein herrlicher Mix aus Humor und Spannung
• Die wilde Erlebnisse der Schuljungen bringen den Zuschauer zum Schmunzeln und Lachen
• Die Lümmel von der ersten Bank präsentiert einen liebevoll gestalteten Blick auf die späten sechziger Jahre
• Eine großartige Leistung der Schauspieler
• Der nostalgische Charme des Films zieht auch heutige Zuschauer noch in seinen Bann