Filmbeschreibung „Die Beute – Aufspüren. Jagen. Töten.“
„Hunting Grounds“, unter dem deutschen Titel „Die Beute – Aufspüren. Jagen. Töten.“ ist ein erregender Horror-Film, der 2015 veröffentlicht wurde und einen interessanten Mix aus Suspense, Schrecken und Drama bietet. Wenngleich die Handlung auf den ersten Blick simpel wirkt, entpuppt sich der Film als ausgeklügeltes psychologisches Spiel voller Überraschungen und unerwarteten Wendungen.
Handlung
Nach dem unerwarteten Tod seiner Frau, ist Roger Crew mit seinem Sohn Michael auf einem waghalsigen Abenteuer in die Wildnis der pazifischen Nordwestregion gezogen. Als sie sich glücklich wähnen, eine sichere Zuflucht gefunden zu haben, beginnt eine Jagd, die ihr Leben auf den Kopf stellen wird.
Eine Familie von Bigfoots entdeckt ihren Unterschlupf und sieht in ihnen eine Bedrohung an. Nach und nach beginnt ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel, indem die Mensch und Bigfoots gleichermaßen Jäger und Gejagte sind. Es wird schnell klar, dass „Aufspüren. Jagen. Töten“ nicht nur ein Teil des Titels ist, sondern auch die gnadenlose Realität, der sich Vater und Sohn stellen müssen.
Filmkritik
„Die Beute – Aufspüren. Jagen. Töten.“ ist mit seiner ungewöhnlichen Mischung aus Horrorthriller und Psycho-Drama eine interessante Wahl für Genreliebhaber. Dank seiner dichten Atmosphäre und den gut platzierten Schockmomenten übt der Film eine Faszination aus, die den Zuschauer bis zum Ende fesselt.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2015 |
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Länge | 92 Minuten |
Altersfreigabe | ab 16 Jahren |
Regie | John Portanova |
Drehbuch | John Portanova |
Musik | Jon Bash |
Genre | Horror, Thriller, Drama |
Schauspieler in „Die Beute – Aufspüren. Jagen. Töten.“
- Bill Oberst Jr. als Roger Crew
- Miles Joris-Peyrafitte als Michael Crew
- Jason Vail als Bauman
- D’Angelo Midili als Sergio Guerrero
- David Saucedo als Gustavo Guerrero
- Connor Conrad als Will Marx
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Es gibt viele Gründe, diesen fein gesponnenen Horrorstreifen zu sehen:
- Ein Mix aus Horror und Psycho-Drama.
- Spannend bis zur letzten Minute.
- Interessante Wendungen.
- Tolle schauspielerische Leistungen.
- Eine neuartige und ungewöhnliche Monster-Variante.
- Glaubwürdige und komplexe Charaktere.
- Atemberaubende Landschaftsaufnahmen.
- Perfekte musikalische Untermalung.
- Realistische Darstellung der Überlebenskämpfe.
- Spannender Aufbau mit zunehmender Intensität.