Der Zürich Krimi: Borchert und der fatale Irrtum – Eine Filmkritik
Der Zürich Krimi: Borchert und der fatale Irrtum bringt die Zuschauer zurück in die malerischen Straßen Zürichs, wo ein neuer Fall die Kompetenz und das moralische Urteilsvermögen des unkonventionellen Protagonisten Christian Borchert (dargestellt von Christian Kohlund) auf die Probe stellt. Der Film verweilt auf dem schmalen Grat zwischen klassischem Detektivfilm und einem rechtlich komplexen Drama, das seine Zuschauer bis zum überraschenden Ausgang in Atem hält.
Handlung
Das Abenteuer beginnt, als Borchert, der ehemalige Anwalt, der zum Untersuchungsberater geworden ist, mit einem anscheinend klaren Fall von Wirtschaftskriminalität konfrontiert wird. Jedoch nimmt die Geschichte eine dramatische Wendung, als eine tiefer liegende Schicht aus Korruption, Machtmissbrauch und falschen Anschuldigungen enthüllt wird. Auf seiner Suche nach Gerechtigkeit navigiert Borchert durch ein Netz von Lügen und Intrigen, welche nicht nur seine Karriere, sondern auch das Leben Unschuldiger aufs Spiel setzen.
Inhalt
Eingebettet in das idyllische Zürich zieht der Fall Borchert in dunkle Ecken der Stadt, wo das Rechtssystem und die ethischen Grenzen auf eine harte Probe gestellt werden. Mit der Unterstützung seiner unerschütterlichen Assistentin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) und dem erfahrenen Ermittler Marco Furrer (Felix Kramer), deckt Borchert eine Reihe von Beweisen auf, die zu einem unerwarteten Täter führen. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und ein gefährliches Spiel, das mit hohen Einsätzen spielt.
Filmkritik
Das Drehbuch zu Der Zürich Krimi: Borchert und der fatale Irrtum, geschrieben von Stefan Brunner und Jürgen Werner, ist sowohl scharfsinnig als auch spannend. Es bietet eine gelungene Mischung aus actionreichen Szenen und tiefgehenden moralischen Fragen. Die Regie von Roland Suso Richter fügt dem Film eine visuelle Schärfe hinzu, die die dicht gewebte Erzählung grandios unterstützt. Christian Kohlund liefert eine formidable Leistung ab, die die komplexe Natur seines Charakters meisterhaft zum Ausdruck bringt. Der Soundtrack unterstreicht die Suspense und trägt zur dichten Atmosphäre des Films bei.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2021 |
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Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Roland Suso Richter |
Drehbuch | Stefan Brunner, Jürgen Werner |
Genre | Krimi/Drama |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Christian Kohlund | Christian Borchert |
Ina Paule Klink | Dominique Kuster |
Felix Kramer | Marco Furrer |
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- Spannende Handlung, die bis zur letzten Minute fesselt.
- Blendend in Szene gesetztes Zürich, das als malerischer Hintergrund dient.
- Komplexe Charaktere, deren Entwicklung den Zuschauer involviert.
- Thematisiert aktuelle gesellschaftliche Probleme wie Korruption und Machtmissbrauch.
- Meisterhafte Regie, die eine dichte Atmosphäre schafft.
- Perfekt abgestimmter Soundtrack, der die Spannung erhöht.