Filmbeschreibung “Der Unbestechliche – Mörderisches Marseille”
„Harte Fälle, viel Sex und noch mehr Action. All das wird dem französischen Erfolgsproduzenten Luc Besson nachgesagt, der mit „Der Unbestechliche – Mörderisches Marseille“ einmal mehr seine Finger im Spiel hat. Regisseur Pierre Morel nutzt Bessons konsequente Mischung aus modernen und klassischen Stilelementen, um einen spannenden Polizeithriller mit jeder Menge Atmosphäre zu inszenieren.
Handlung
Die Geschichte spielt in den 70er Jahren in der südfranzösischen Hafenstadt Marseille, die geradezu im Sumpf aus Korruption und Drogenkriminalität zu versinken droht. Im Mittelpunkt steht der unbestechliche Polizist Richard Berry, der in seinem eigenen Revier fast allein auf weiter Flur steht. Berry hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Übernahme durch die organisierte Kriminalität zu verhindern, und ist bereit, dafür auch gegen seinen eigenen Chef und die political correctness seiner Zeit anzukämpfen. Seine Integrität und sein Wille zur Aufklärung machen ihn zum erbitterten Feind der Unterwelt – und zum Helden einer Stadt, die ihre Hoffnung fast verloren hat.
Filmkritik
„Der Unbestechliche – Mörderisches Marseille“ überzeugt durch ein hervorragendes Drehbuch und eine sehr starke Leistung von Hauptdarsteller Richard Berry. Mit seinem nüchternen Stil und seiner körperlichen Präsenz schafft er es, den Zuschauer vollkommen in den Bann zu ziehen. Die Geschichte ist packend erzählt und bietet gerade in der zweiten Hälfte zahlreiche überraschende Wendungen.
| Erscheinungsjahr | 2004 |
| Länge | 128 Minuten |
| Altersfreigabe | Ab 16 Jahre |
| Regie | Pierre Morel |
| Drehbuch | Luc Besson |
| Musik | Klaus Badelt |
| Genre | Krimi, Action, Drama |
Besetzung
- Richard Berry – Hauptrolle
- Marina Foïs – Nebenrolle
- Philippe Nahon – Nebenrolle
- Gilbert Melki – Nebenrolle
- Tchéky Karyo – Nebenrolle
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– Hervorragendes Schauspiel von Richard Berry
– Spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen
– Hochwertige Produktion von Luc Besson
– Grandiose Umsetzung des 70er-Jahre Szenarios
– Authentische Charaktere mit Tiefe
– Intensive Atmosphäre, die den Zuschauer in den Bann zieht
– Experimentelle Kameraführung, die den Film sehr lebendig macht
