Filmbeschreibung: Der rasende Roland
Erzählt wird die Geschichte von Roland (gespielt von Frank Völkl), einem jungen und ehrgeizigen Lokführer, der nach einem tragischen Unfall seine Arbeit, seine Leidenschaft und schließlich fast sein Leben verliert. Von der Gesellschaft verachtet und von sich selbst enttäuscht, kämpft er um seinen Platz in der Welt und gegen die Dämonen in seinem Kopf.
Alles scheint ausweglos, bis er auf Lisa (gespielt von Iris Daiber) trifft, eine lebenslustige junge Frau, die weiß, was es bedeutet, gegen Windmühlen zu kämpfen. Gemeinsam nehmen sie den ungerechten Kampf auf, den das Schicksal ihnen bereitet hat.
Filmkritik
Der rasende Roland ist ein Film, der sowohl mit seiner emotionalen Tiefe als auch mit seinem authentischen Setting zu überzeugen weiß. Frank Völkl und Iris Daiber verkörpern ihre Rollen mit einer solchen Intensität und Authentizität, dass der Zuschauer nicht anders kann, als mit ihnen zu fühlen und zu leiden. Das Drehbuch, geschrieben von Udo Witt, zieht den Zuschauer in die Geschichte und lässt ihn nicht mehr los.
Die Regie von Thorsten Schmidt ist sowohl im Detail klug als auch in der großen Linie konsequent. Der Film ist in jeder Szene perfekt inszeniert und liefert mehr als nur Unterhaltung: Er liefert einen tiefen Einblick in die menschlichen Abgründe und lässt den Zuschauer über den Wert des Lebens nachdenken.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 1983 |
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Länge | 95 min |
Altersfreigabe | Ab 12 |
Regie | Thorsten Schmidt |
Drehbuch | Udo Witt |
Genre | Drama |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Frank Völkl | Roland |
Iris Daiber | Lisa |
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- Faszinierende Charakterentwicklung
- Überzeugende Schauspielleistungen
- Atemberaubendes Setting
- Emotionale Tiefe
- Tiefgründige Themen
- Authentizität