Der kleine Nick: Ein charmantes französisches Filmjuwel
Der charmante französische Film „Der kleine Nick“ und dessen Fortsetzung „Der kleine Nick macht Ferien“ bieten eine Erinnerung an die Unschuld der Kindheit und sind zugleich eine bezaubernde Hommage an die goldenen Tage des klassischen französischen Kinos.
Handlung von „Der kleine Nick“
Basierend auf der erfolgreichen Buchreihe von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé, führt uns „Der kleine Nick“ in das Leben des jungen Nick und seiner interessanten Gruppe von Freunden. Nick führt ein sorgenfreies Leben, bis er eines Tages seinen Eltern ein Gespräch ablauscht und zu dem falschen Schluss kommt, seine Eltern planen, ein weiteres Kind zu bekommen. Dieser Gedanke versetzt Nick in Panik, denn er ist überzeugt, dass er dann nicht mehr gebraucht wird. Aus diesem Grund ersinnt er zusammen mit seinen Freunden einen Plan, um sicherzustellen, dass das „neue Baby“ niemals eintrifft.
Handlung von „Der kleine Nick macht Ferien“
„Der kleine Nick macht Ferien“ setzt die munteren Abenteuer fort und folgt Nick und seinen Freunden auf eine unvergessliche Sommerferienreise. Am Ferienort angekommen, erleben sie eine Reihe lustiger und spannender Eskapaden und erweisen sich dabei mal wieder als wahre Freunde.
Eine filmische Kritik
Beide Filme halten durchgängig die Balance zwischen dem nostalgischen Zauber der Originalbücher und einem zeitgemäßen humorvollen Erzählton. Dabei übertragen sie geschickt die geistreiche Komik und den leichtfüßigen Stil der Bücher auf die große Leinwand. Die Darstellungen der jungen Schauspieler sind aufrichtig und liebenswert, während die Erwachsenen einiges an komödiantischem Flair bieten.
Es sind Familienfilme im besten Sinne: Sie bieten eine universelle Botschaft über Freundschaft und Zusammenhalt, die für alle Altersgruppen leicht verständlich ist. Darüber hinaus wird die Welt durch die Augen der Kinder dargestellt, was beide Filme zu einer erfrischenden Abwechslung im überladenen Bereich der Familienunterhaltung macht.
Erscheinungsjahr | 2009/2014 |
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Länge | 91/97 Minuten |
Altersfreigabe | 0 Jahre |
Regie | Laurent Tirard |
Drehbuch | Laurent Tirard, Grégoire Vigneron |
Musik | Klaus Badelt |
Genre | Komödie/Familienfilm |
- Maxime Godart als Nick
- Valérie Lemercier als Nicks Mutter
- Kad Merad als Nicks Vater
- Dominique Lavanant als Die Direktorin
- Michel Duchaussoy als Der alte Nachbar
- Daniel Prévost als Der Hausmeister
Schauspieler in „Der kleine Nick“ und „Der kleine Nick macht Ferien“
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Hier sind einige Gründe, warum man „Der kleine Nick“ und „Der kleine Nick macht Ferien“ unbedingt sehen sollte:
- Die Filme sind herzerwärmend, charmant und voller Humor.
- Der Blick auf die Welt aus der Perspektive der Kinder bietet eine frische und ehrliche Perspektive.
- Die präzise und liebevolle Darstellung der 50er und 60er Jahre bringt eine angenehme Nostalgie über die glorreiche Zeit.
- Die Filme sind eine wundervolle Adaption der beliebten Buchreihe, die sowohl den Geist als auch den Stil der Vorlage einfängt.
- Für Fans des klassischen französischen Kinos sind beide Filme ein absolutes Muss.
- Die Darbietungen des Ensembles, insbesondere der jungen Schauspieler, sind absolut beeindruckend und authentisch.
- Die Filme sind ideal für die ganze Familie, da sie sowohl Kinder als auch Erwachsene unterhalten und basierend auf zeitlosen Werten und Tugenden erzählt werden.