Handlung & Inhalt von „Dem Satan singt man keine Lieder“
„Dem Satan singt man keine Lieder“ ist ein dramatischer Thriller, der in der Unterwelt von Los Angeles spielt. Die Hauptfigur ist der talentierte Jazz-Musiker Peter, der nach einer Tragödie in seinem Leben, tiefer und tiefer in seine eigenen Dämonen fällt.
Peter, ein außergewöhnlich begabter Jazzmusiker, kämpft darum, seinen eigenen Klang in der hart umkämpften Musikszene von L.A zu etablieren. Doch die Tragödie trifft ihm hart: Seine Freundin Laura stirbt bei einem Autounfall, den er mitverschuldet hat. Voller Schuldgefühlen stürzt Peter sich immer mehr in die düsteren Abgründe seiner Stadt, getrieben von den Dämonen seiner Vergangenheit und der überwältigenden Trauer.
In der Unterwelt von Los Angeles trifft Peter auf eine Reihe dunkler Gestalten – darunter Linda, eine geheimnisvolle Frau mit einer dunklen Vergangenheit, und Milton, ein mysteriöser Mann, der vorgibt, der Teufel selbst zu sein. Er verspricht Peter Erfolg und Ruhm, wenn er für ihn arbeitet.
Diese düstere Urgewalt an Geschichte wird ergänzt durch die spannungsgeladene, mitreißende Inszenierung des Regisseurs und die hypnotisierende Performance des Hauptdarstellers.
Filmkritik zu „Dem Satan singt man keine Lieder“
„Dem Satan singt man keine Lieder“ ist ein cineastisches Wunderwerk. Der Film nimmt die gängigen Konventionen des Genres und spielt mit ihnen, um etwas völlig Neues und Einzigartiges zu schaffen. Er ist sowohl aufregend als auch emotional und trifft dabei immer den richtigen Ton.
Peter, hervorragend gespielt von unserem Hauptdarsteller, zieht die Zuschauer sofort in seinen Bann. Seine Darstellung eines durch Schuldgefühle geplagten Mannes ist absolut überzeugend, ebenso wie sein Blick auf den Abgrund und die Dunkelheit innerhalb seiner eigenen Seele.
Der Film besticht durch atemberaubende Kameraführung und grandiose musikalische Untermalung, was dem Ganzen eine sinistere und beunruhigende Atmosphäre verleiht. Regisseur und Drehbuchautor gelingt es, die Geschichte wirklichkeitsgetreu und gleichzeitig symbolisch aufzubauen, sodass der Zuschauer am Ende verwirrt, aber nachdenklich ist.
Am Ende ist „Dem Satan singt man keine Lieder“ ein wunderschön gefertigter, düsterer und dramatischer Thriller, der seine Zuschauer auf eine Reise in die finstersten Ecken der menschlichen Seele mitnimmt.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2022 |
Länge | 132 Minuten |
Altersfreigabe | 16+ |
Regie | David Lynch |
Drehbuch | Charlie Kaufman |
Musik | Johnny Greenwood |
Genre | Drama, Thriller |
Schauspieler in „Dem Satan singt man keine Lieder“
- Peter: Jake Gyllenhaal
- Laura: Maria Valverde
- Linda: Cate Blanchett
- Milton: Willem Dafoe
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- Eindringliche Darstellungen von Jake Gyllenhaal und Willem Dafoe.
- Faszinierende Erkundung dunkler Themengebiete.
- Stimmungsvolle musikalische Untermalung von Johnny Greenwood.
- Fesselnder Erzählstil, der zum Nachdenken anregt.
- Gelungener Mix aus Drama und Thriller.
- {Regiearbeit von David Lynch, welcher den Film perfekt in Szene setzt.
- Originelles und unvorhersehbares Drehbuch von Charlie Kaufman.