„Death Note – Relight 1: Visions of a God“ ist der erste von zwei Relight-Filmen, die als Neuinterpretationen der ursprünglichen Death Note Anime-Serie konzipiert wurden. Regisseur Tetsurō Araki beschloss, einige der ursprünglichen Handlungsbögen und Szenen zu überarbeiten und hinzuzufügen, um der Geschichte neue Schichten und Perspektiven hinzuzufügen.
Handlung & Inhalt
Der Film beginnt mit einer Einleitung durch den Todesgott Ryuk, der einem anderen Todesgott namens Sidoh seine Erfahrungen auf der Erde erzählt, genauer gesagt die Geschichte von Light Yagami und seinen Erlebnissen mit dem Death Note, einem mysteriösen Notizbuch mit Todesbringender Macht.
Die Handlung springt dann in die Vergangenheit und folgt Light Yagami, einem brillanten und zielstrebigen Schüler, der das Death Note findet. Angetrieben von seiner Vision, eine neue Weltordnung zu erschaffen, indem er Kriminelle durch das Death Note tötet, nimmt er die Identität von „Kira“ an.
In seiner neuen Rolle als Selbsternannter Gott der neuen Welt, trifft Light auf „L“, einen ebenso genialen Detektiv, der alles daran setzt, Kira’s wahre Identität zu enthüllen und ihn zu stoppen. Ihr Katz-und-Maus-Spiel bildet den Kern der Handlung und führt zu dramatischen Wendungen und intensiven psychologischen Schlachten.
Es ist eine spannende und emotionale Reise, die die Zuschauer auf der Kante ihrer Sitze hält und bis zum Ende fesselt.
Filmkritik
„Death Note – Relight 1: Visions of a God“ ist eine beeindruckende Neuinterpretation einer bereits großartigen Geschichte. Die zusätzlichen Szenen und Handlungsstränge fügen neue Tiefe hinzu und bereichern die bereits komplexe Welt von Death Note.
Die atemberaubenden Animationen und die eindrucksvolle musikalische Untermalung vervollständigen das düstere und fesselnde Ambiente des Films. Die intelligenten Dialoge und die packende Handlung machen ihn zu einem Muss für jeden Anime-Fan.
Trotz der kreativen Neuerfindungen bleiben einige der ursprünglichen Mängel der Serie bestehen. So wirken einige der Charaktere ein wenig flach und die Handlung kann stellenweise verworren erscheinen. Diese Schwächen können jedoch durch die Stärken des Films ausgeglichen werden.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2007 |
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Länge | 130 Minuten |
Altersfreigabe | 16+ |
Regie | Tetsurō Araki |
Drehbuch | Toshiki Inoue |
Musik | Yoshihisa Hirano, Hideki Taniuchi |
Genre | Anime, Mystery, Thriller |
Schauspieler in „Death Note – Relight 1: Visions of a God „
- Mamoru Miyano als Light Yagami / Kira
- Kappei Yamaguchi als L
- Aya Hirano als Misa Amane
- Naoya Uchida als Soichiro Yagami
- Keiji Fujiwara als Shuichi Aizawa
- Shido Nakamura als Ryuk)
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Hier sind zehn Gründe, warum Sie „Death Note – Relight 1: Visions of a God “ sehen sollten:
- Es ist eine frische Neuinterpretation einer bereits großartigen Geschichte.
- Die Handlung ist spannend und voller überraschender Wendungen.
- Die Animation ist beeindruckend und detailliert.
- Die musikalische Untermalung ist atmosphärisch und verstärkt die Spannung der Handlung.
- Die philosophischen und moralischen Fragen, die durch die Handlung aufgeworfen werden, sind tiefgründig und anregend.
- Die Darsteller liefern starke und überzeugende Leistungen.
- Die Beziehung und das Duell zwischen Light und L sind faszinierend anzusehen.
- Der Film ist eine gelungene Mischung aus Thriller, Mystery und Drama.
- Die Charaktere sind komplex und vielschichtig.
- Der Film bietet eine einzigartige und fesselnde Herangehensweise an das Animationsgenre.