Die erste Staffel von „DC’s Legends of Tomorrow“ ist ein festliches Feuerwerk des Superheldengenres, das Fans der DC-Comics und Neulinge gleichermaßen zu begeistern vermag. In dieser ambitionierten Serie versammelt der zeitreisende Rip Hunter ein Team aus Helden und Schurken, um die Welt vor dem unsterblichen Tyrannen Vandal Savage zu retten. Doch was zunächst wie eine einfache Mission erscheint, entpuppt sich schnell als eine komplizierte Reise durch Zeit und Raum, bei der Moral, Freundschaft und die Zukunft der Menschheit auf dem Spiel stehen.
Das Konzept von „DC’s Legends of Tomorrow – Die komplette 1. Staffel“
Die Grundidee der Serie ist ebenso einfach wie faszinierend: Eine zusammengewürfelte Gruppe von Charakteren mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und problematischen Vergangenheiten wird ausgewählt, um die Geschichte vor einem mächtigen Feind zu beschützen. Dabei reisen sie von der Vergangenheit bis in die Zukunft und finden sich in Situationen wieder, die sie sowohl als Einzelne als auch als Team auf die Probe stellen.
Handlung & Charaktere
Zu Beginn der Staffel rekrutiert Rip Hunter, gespielt von Arthur Darvill, acht Charaktere: Die Atom (Brandon Routh), White Canary (Caity Lotz), Firestorm (Victor Garber und Franz Drameh), Hawkgirl (Ciara Renée), Hawkman (Falk Hentschel), Captain Cold (Wentworth Miller), Heat Wave (Dominic Purcell) und später auch Vixen (Maisie Richardson-Sellers). Jeder dieser Charaktere bringt seine eigenen, teils düsteren Hintergrundgeschichten und persönlichen Dämonen mit in das Team, was zu einer interessanten Teamdynamik führt. Die Vielfalt der Charaktere ermöglicht es der Serie, unterschiedliche Genres und Themen zu erkunden, von Action über Science-Fiction bis hin zu emotionalen Charakterstudien.
Filmkritik
„DC’s Legends of Tomorrow – Die komplette 1. Staffel“ besticht durch seine einzigartige Mischung aus abenteuerlichen Zeitreisen, komplexen Charakteren und spannenden Handlungssträngen. Die Serie findet eine gute Balance zwischen actionreichen Szenen und emotionalen Momenten, wobei insbesondere die Entwicklung der Charakterbeziehungen im Laufe der Serie hervorsticht. Kritik gibt es allerdings auch, vor allem bezüglich der manchmal inkonsistenten Erzählweise und der CGI-Effekte, die nicht immer den aktuellen Standards entsprechen. Dennoch ist es die starke Besetzung und ihre Chemie, die „DC‘s Legends of Tomorrow – Die komplette 1. Staffel“ zu einem lohnenden Erlebnis macht.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2016 |
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Länge | Ca. 16 Stunden (gesamte Staffel) |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Verschiedene, u.a. Glen Winter, Dermott Downs |
Drehbuch | Greg Berlanti, Marc Guggenheim, Andrew Kreisberg, Phil Klemmer |
Genre | Action, Abenteuer, Science-Fiction |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Victor Garber | Dr. Martin Stein / Firestorm |
Brandon Routh | Ray Palmer / The Atom |
Arthur Darvill | Rip Hunter |
Caity Lotz | Sara Lance / White Canary |
Franz Drameh | Jefferson „Jax“ Jackson / Firestorm |
Ciara Renée | Kendra Saunders / Hawkgirl |
Falk Hentschel | Carter Hall / Hawkman |
Wentworth Miller | Leonard Snart / Captain Cold |
Dominic Purcell | Mick Rory / Heat Wave |
Maisie Richardson-Sellers | Amaya Jiwe / Vixen |
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- Starke Charakterentwicklung und Teamdynamik
- Einzigartige Mischung aus verschiedenen Genres
- Faszinierende Zeitreise-Elemente und historische Bezüge
- Spannende Handlungsstränge mit unerwarteten Wendungen
- Fesselnde Action und beeindruckende Kampfszenen
- Humorvoll trotz ernster Themen
- Inspirierende Botschaft über Freundschaft und Opferbereitschaft
- Interessante Bösewichte und Gegenspieler