Das Wunder in der 8. Straße
Die Komödie „Das Wunder in der 8. Straße“ ist ein Klassiker für Liebhaber des Genres. Der Film, der 1987 in den USA erschien, wurde von Matthew Robbins inszeniert und ist eine Mischung aus Fantasy, Drama und Komödie. Im Fokus steht eine Gruppe von Mietern in einem heruntergekommenen New Yorker Wohnblock, die mit ihrer ungewöhnlichen Meinungsverschiedenheit mit einem Immobilienmagnaten konfrontiert sind. Vollgepackt mit tollen Darstellungen, Cleverness und Wärme, bietet der Film Unterhaltung für alle Altersgruppen.
Inhalt und Handlung
In „Das Wunder in der 8. Straße“ steht die Schicksale der Einwohner eines heruntergekommenen Wohnblocks in Manhattan im Vordergrund. Ein skrupelloser Immobilienmagnat plant, das Gebäude zu räumen, um darauf Luxuswohnungen zu errichten. Um ihren Wohnraum zu verteidigen, beschließen die Einwohner, gegen den Magnaten zu kämpfen. Während ihr Kampf aussichtslos erscheint, entdecken sie die Macht einer mysteriösen außerirdischen Kreatur, die in ihrem Gebäude wohnt und auf ihre Art und Weise hilft.
Diese Kreatur, von den Einwohnern „Das Wunder in der 8. Straße“ genannt, hat die Fähigkeit, Maschinen und Werkzeuge zu reparieren und zu beleben. In einer Welt, die von Gier und Zerstörung heimgesucht wird, ist diese außerirdische Kreatur ein Symbol der Hoffnung und des Glaubens für die bedrängten Mieter. Die Bewohner müssen lernen, mit dem Wesen, das die Regeln der Physik bricht und Wunder vollbringt, zusammenzuarbeiten.
Filmkritik
Der Film zeigt auf eindringliche Weise den Kampf gegen Gier und Ungerechtigkeit. Zudem überzeugt die Darstellung von Hume Cronyn als Frank Riley, dem besorgten Leiter des Mietshauses. Aber auch die anderen Schauspieler liefern überzeugende Darbietungen, die die Zuschauer auf eine aufregende Reise mitnehmen.
Die fantastischen Elemente des Films sind gleichzeitig unterhaltsam und ergreifend. Die Mischung aus Fantasy und Realität gibt der Geschichte einen Hauch von Magie. Zudem ist die musikalische Untermalung von Howard Blake perfekt auf die Stimmung des Films abgestimmt.
Das Drehbuch von Brad Bird und Matthew Robbins ist gut geschrieben und die Dialoge sind witzig und knackig. Der Film greift soziale Probleme auf, ohne zu sehr in Sentimentalität zu verfallen.
Informationen zum Film
Titel | Das Wunder in der 8. Straße |
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Erscheinungsjahr | 1987 |
Länge | 102 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 6 |
Regie | Matthew Robbins |
Drehbuch | Brad Bird, Matthew Robbins |
Musik | Howard Blake |
Genre | Komödie, Drama, Fantasy |
Schauspieler in Das Wunder in der 8. Straße
- Hume Cronyn als Frank Riley
- Elizabeth Peña als Marisa Esteval
- Michael Carmine als Carlos
- Frank McRae als Faye Riley
- Jessica Tandy als Marge
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- Einfallsreiche Story: Die Geschichte ist originell und fesselnd.
- Starke Darstellungen: Die Schauspieler bieten überzeugende Leistungen.
- Faszinierende Effekte: Die visuellen Effekte sind beeindruckend.
- Eingehende Botschaft: Der Film wartet mit einer starken sozialen Botschaft auf.
- Gut für Familien: Der Film bietet Unterhaltung für alle Altersgruppen.
- Humorvoll: Der Film ist nicht nur tiefsinnig, sondern auch humorvoll.