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Die Handlung von „Das Haus der Verfluchten“

„Das Haus der Verfluchten“ ist ein Paukenschlag im Horror-Genre. Dieser Film greift auf die inzwischen klassischen Elemente des Haunted House-Geschichtenerzählens zurück, doch die Wendungen, die er anbietet, sind alles andere als vorhersehbar.

Die Handlung beginnt harmlos genug, mit einer jungen Familie, die sich entschließt, in ein hübsches, doch altmodisches Heim einzuziehen. Der Anfang des Films ist idyllisch und alle Zeichen deuten auf ein gewöhnliches Ehepaar mit alltäglichen Problemen hin. Doch es dauert nicht lange, bis die maskierte Fassade zu bröckeln beginnt und unerklärliche Vorfälle die Familie in Angst und Schrecken versetzen.

Der Inhalt: Eine kurze Zusammenfassung

Der Film begibt sich sozusagen auf eine Geisterbahnfahrt durch das Haus, wobei sich der Zuschauer in den unterschiedlichsten Räumen und Gängen immer wieder mit neuen Gefahren konfrontiert sieht. Alpträume werden wahr, dunkle Geheimnisse kommen ans Licht und der friedliche Alltag wird zum Albtraum, aus dem es kein Entrinnen gibt.

Eine Kritik zu „Das Haus der Verfluchten“

„Das Haus der Verfluchten“ ist gut konzipiert und bietet eine ausgewogene Mischung aus realistischem Drama und übernatürlichen Elementen. Vielleicht verlässt sich der Film ein wenig zu stark auf typische Horror-Tropes, aber die Darsteller liefern solide Leistungen ab und die Regie sorgt dafür, dass die Spannung stets auf einem hohen Niveau bleibt. Mit einer gut orchestrierten Filmmusik, stimmungsvoller Beleuchtung und pfiffigen Kameraeinstellungen gelingt es dem Film, eine durchdringend gespenstische Atmosphäre zu kreieren, die den Zuschauer bis zum Ende in ihren Bann zieht.

Erscheinungsjahr	Länge	Altersfreigabe	Regie	Drehbuch	Musik	Genre
…	…	…	…	…	…	Horror