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Handlung und Inhalt von „Das große Krabbeln“

Im Film „Das große Krabbeln“ dreht sich alles um das Leben der Ameisen auf einer idyllischen Insel. Dort lebt Flik, eine Ameise ganz besonderer Art: Er ist erfinderisch, klug und oft sorgt er für großes Chaos.

Jedes Jahr plagt ein Heuschreckenschwarm die Insel und fordert von den Ameisen einen großen Teil ihrer Ernte ein. Alle Ameisen, einschließlich der Königin und ihrer Tochter, Prinzessin Atta, die darauf vorbereitet wird, den Thron zu übernehmen, sind gezwungen, sich diesen unterwürfigen Bedingungen zu ergeben.

Eines Tages, als der grausame Heuschreckenanhänger, Hopper, die diesjährige Nahrungslieferung einfordert, kommt es zu einer Katastrophe – dank Flik. Flik’s neuste Erfindung, eine Erntemaschine, zerstört versehentlich die Nahrungsvorräte. Wütend droht Hopper, im Spätsommer zurückzukommen und fordert die doppelte Menge an Nahrung.

In seiner Verzweiflung trifft Flik auf eine Gruppe von „Kampfinsekten“, die allerdings in Wirklichkeit prekäre Zirkusinsekten sind. Getrieben von der Hoffnung auf Rettung, stellt Flik das Team ein und glaubt, endlich die Lösung für ihre Probleme gefunden zu haben. Jedoch stellt sich schnell heraus, dass das Insektenteam mehr ähnelt einer chaotischen Bande, die mehr Durcheinander als Ordnung bringt.

Filmkritik zu „Das große Krabbeln“

„Das große Krabbeln“ ist eine bunte, humorvolle und zugleich tiefgründige Animation, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht. Der Film verzaubert mit beeindruckenden Animationen und einer durchaus komplexen Handlung, die auch Erwachsene fesseln kann. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und jeder Einzelne trägt seinen Teil zur Geschichte bei.

Die Botschaft des Films ist klar und doch tiefgründig verpackt: Gemeinsam ist man stark und jeder Einzelne kann Großes bewirken, wenn er sich seiner Stärke bewusst wird. Es ist ein Loblied auf Individualität, Mut und die Kraft der Gemeinschaft.