Dark Planet: Ein Science-Fiction Film der Extraklasse
Im stetig wachsenden Genre des Science-Fiction-Films gibt es viele Orte, die bereits abgetreten wurden. Die Marslandschaft des „The Martian“, die kafkaesken Dungeons von „Cube“ oder die leuchtenden Metropolen aus „Blade Runner“. Aber kaum ein Film ist so einzigartig und up-to-date wie „Dark Planet“. Veröffentlicht Ende des letzten Jahrhunderts hat dieser Film den Test der Zeit bestanden und umfasst immer noch relevante Themen und ein packendes, bildgewaltiges Abenteuer.
Handlung
„Dark Planet“ spielt in einer dystopischen Zukunft, in der die Welt so heftig von Umweltverschmutzung und Kriegen geplagt ist, dass von der Erde eigentlich nicht mehr viel übrig ist. Es gibt einen letzten Hoffnungsschimmer: Die Bevölkerung kann auf einen neuen Planeten umsiedeln, der als Dark Planet bekannt ist. Der Film folgt einer Gruppe auserwählter Astronauten, die die gefährliche Reise zu diesem unerforschten Ort auf sich nehmen. Es ist unklar, was sie auf dem Dark Planet erwartet, und das ist die treibende Frage des Films.
„H2>Filmkritik
„Dark Planet“ ist nicht nur eine Reise zu einem unentdeckten Planeten, sondern auch eine Reise ins Innere jeder einzelnen Figur. Der Film zeigt ihre Ängste, Hoffnungen und Träume und reflektiert, wie sie mit der bevorstehenden Reise und den potentiellen Gefahren umgehen. Der Film behandelt auch tiefergehende philosophische Fragen darüber, was genau diese neue Welt für die Menschheit bedeuten könnte und ob eine solche Reise überhaupt moralisch vertretbar ist.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | Länge | Altersfreigabe | Regie | Drehbuch | Musik | Genre |
---|---|---|---|---|---|---|
1997 | 113 Minuten | Ab 12 Jahren | Albert Magnoli | Albert Magnoli, Reuben Leder | Stephen Edwards | Science-Fiction, Abenteuer |
Schauspieler in Dark Planet
- Paul Mercurio
- Harley Jane Kozak
- Michael York
- Maria Ford
- Ed O’Ross
- Phil Morris
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Hier sind einige Gründe, warum man Dark Planet unbedingt schauen sollte:
- Die visuelle Präsentation des Films ist beeindruckend und vermittelt die bedrohliche Stimmung der Reise sehr gut.
- Die schauspielerischen Leistungen, insbesondere von Paul Mercurio und Harley Jane Kozak, sind hervorragend.
- Trotz der dunklen Thematik verliert der Film nie seinen Humor und seinen Sinn für Abenteuer.
- Die Musik von Stephen Edwards trägt wesentlich zur Spannung und Atmosphäre des Films bei.
- Der Film wirft interessante moralische und philosophische Fragen auf, die auch nach dem Ende des Films noch zum Nachdenken anregen.
- Obwohl der Film schon einige Jahre auf dem Buckel hat, wirkt er immer noch frisch und aktuell.