Filmkritik: „D-Day – Allein unter Feinden“
„D-Day – Allein unter Feinden“ ist ein packendes Kriegsdrama, das die intensive Atmosphäre des Zweiten Weltkriegs eindrucksvoll einfängt. Regisseur Tim Wolochatiuk widmet sich in diesem engagierten Film dem geschehenen Ereignis, als die Alliierten am 6. Juni 1944 in der Normandie landeten – ein Tag, der bis heute unter dem Namen „D-Day“ bekannt ist.
Handlung und Inhalt
Der Film erzählt die Geschichte von sechs jungen Soldaten, die sich in den frühen Morgenstunden des D-Day in den blutgetränkten Sand der Normandie kämpfen. Die Männer, die sowohl aus den USA und Kanada als auch aus England stammen, werden im Laufe des Films in eine unvermeidliche Konfrontation mit dem Feind und ihren eigenen Ängsten geführt.
„D-Day – Allein unter Feinden“ zeigt das meisterhafte Porträt eines Tages, der den Verlauf der Weltgeschichte maßgeblich beeinflussen sollte und greift dabei auf historische Dokumente und Berichte sowie intensive Charakterstudien zurück, um die Tragödie und den Mut der Menschen zu erfassen, die dort gekämpft haben.
Filmkritik
„D-Day – Allein unter Feinden“ zeichnet sich vor allem durch seine authentische Darstellung der historischen Ereignisse aus. Die Kriegsszenen wirken niemals übertrieben oder ausschließlich auf Action ausgerichtet, sondern geben einen realistischen Einblick in die Schrecken des Krieges.
Ein weiterer Pluspunkt des Films ist die hervorragende Schauspielkunst. Die Darsteller verkörpern ihre Charaktere glaubhaft und mit Leidenschaft und schaffen es, dass sich die Zuschauer in die jeweilige Situation hineinversetzen können.
Trotz dieser Stärken gibt es auch Kritikpunkte. Beispielsweise hätte der Film stärker auf die individuellen Schicksale der Soldaten eingehen können, um den emotionalen Gehalt zu erhöhen. Zudem wirken einige Szenen zu konstruiert und nicht vollständig authentisch.
Informationen zum Film „D-Day – Allein unter Feinden“
Erscheinungsjahr | 2011 |
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Länge | 88 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Tim Wolochatiuk |
Drehbuch | Christopher D. Amos |
Musik | Derek Treffry |
Genre | Kriegsfilm, Drama |
Schauspieler in „D-Day – Allein unter Feinden“
- Craig Cyr
- Douglas E. Hughes
- Robert Nolan
- Jason Matheson
- Phil Daoust
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D-Day: Allein unter Feinden sollte man sich aus folgenden Gründen unbedingt anschauen:
- Historische Genauigkeit und Realismus
- Hervorragende schauspielerische Leistungen
- Intensive Darstellung der Gefahren und Schrecken des Krieges
- Inspiriert von wahren Ereignissen und individuellen Schicksalen
- Die Erinnerung an einen Tag, der die Weltgeschichte verändert hat, aufrecht zu erhalten
- Tiefer Einblick in den Mut und die Opferbereitschaft der Menschen in Zeiten des Krieges.