Coming Home in the Dark – Ein Meisterwerk aus Neuseeland
Im Neuseeland-Produkt „Coming Home in the Dark“ nimmt der Director James Ashcroft das Publikum mit auf eine nervenaufreibende Reise von Terror und Gewalt. Er nutzt die natürliche Pracht Neuseelands als Hintergrund für den Albtraum einer vierköpfigen Familie, die während eines Ausflugs von zufälligen Gewalttätern entführt wird. Der Film befasst sich nicht nur mit der offensichtlichen Angst vor physischer Gewalt, sondern taucht auch in die Dunkelheit der Menschen ein, die diese Gewalt verursachen, und die Geister, die sie aus der Vergangenheit mitbringen.
Inhalt und Handlung von Coming Home in the Dark
„Coming Home in the Dark“ beginnt als Familiendrama, verwandelt sich jedoch schnell in einen spannungsgeladenen Thriller. Der Familienvater Alan (Erik Thomson) und seine Frau Jill (Miriama McDowell) wollen mit ihren Kindern einen unbeschwerten Tag in der spektakulären Natur Neuseelands verbringen. Doch der geplante Familienausflug wird jäh unterbrochen, als plötzlich die beiden unberechenbaren Fremden Mandrake (Daniel Gillies) und Tubs (Matthias Luafutu) auftauchen. Aus dem anfänglichen unangenehmen Zusammentreffen entwickelt sich schnell ein lebensbedrohliches Szenario, das den Protagonisten den Boden unter den Füßen wegnimmt. Mandrake und Tubs zwingen die Familie, ihre friedliche Heimat zu verlassen und in die Dunkelheit zu fliehen.
Coming Home in the Dark – Eine Filmkritik
Der Film, basierend auf der Kurzgeschichte von Owen Marshall, ist sowohl schockierend als auch tiefgründig. Der Regisseur James Ashcroft beweist, dass Horror oft von den Ungeheuern ausgeht, die wir aus unserer Vergangenheit kennen, und nicht nur von den Ungeheuern, die im dunklen Wald lauern. Die Performance der Schauspieler ist beeindruckend. Erik Thomson und Miriama McDowell porträtieren brillant das Entsetzen und die Verzweiflung, während Daniel Gillies und Matthias Luafutu den Zuschauer mit ihrer rohen und brutalen Gewalt zum Schaudern bringen. Der Soundtrack, der die düstere Atmosphäre des Films ergänzt, ist tadellos und die Kameraführung bietet eine beeindruckende visuelle Ästhetik.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2021 |
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Länge | 95 min |
Altersfreigabe | Nicht freigegeben unter 18 Jahren / keine Jugendfreigabe |
Regie | James Ashcroft |
Drehbuch | James Ashcroft |
Genre | Horror, Thriller |
Liste der Schauspieler
Erik Thomson | Alan |
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Miriama McDowell | Jill |
Daniel Gillies | Mandrake |
Matthias Luafutu | Tubs |
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- Erleben Sie die atemberaubende Landschaft Neuseelands aus einer neuen Perspektive.
- Hervorragende schauspielerische Leistungen von Erik Thomson, Miriama McDowell, Daniel Gillies und Matthias Luafutu.
- Faszinierende Story, die auf einer Kurzgeschichte von Owen Marshall basiert.
- Spannung und Nervenkitzel garantiert – eine nervenaufreibende Reise voller unerwarteter Wendungen.
- Ein düsterer, aber fesselnder Film, der Sie über die Grenzen von Moral und Ethik nachdenken lässt.
- Ein gut aufgebauter, psychologischer Thriller, der Sie bis zur letzten Szene fesseln wird.