Cicada

Synopsis von Cicada

„Cicada“ ist eine unvergessliche und eindringliche Erzählung über den Umgang mit Traumata und sexueller Identität. Im Zentrum steht Ben, ein junger Mann, der seine Homosexualität in einer konservativen Familie und Gesellschaft akzeptieren und verstehen muss. Die Reise ist keine leichte; sie ist gezeichnet von Angst, Selbstzweifel und Täuschungen, die er nutzt, um seine wahre Identität zu verschleiern.

Der Film zeichnet sich aus durch seine ehrliche und ungeschönte Darstellung von Bens schwierigem Kampf mit sich selbst und der Welt um ihn herum. Inmitten eines heißen Sommers in New York lernt Ben Sam kennen und lieben. Die Beziehung zwischen den beiden Männern wird zum Epizentrum der Handlung. Die Erzählung ist stark von ihrer eigenen Authentizität getrieben und nutzt ihre Darsteller effektiv, um die Zuschauer in die emotionalen Herausforderungen und Triumphen von Ben und Sam zu versetzen.

Filmkritik zu Cicada

Das Regiedebüt von Matt Fifer, der auch die Hauptrolle spielt, ist mutig und ehrlich. „Cicada“ nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht offen über Homosexualität, Missbrauch und mentale Gesundheit. Die schauspielerischen Leistungen sind stark, insbesondere die von Fifer selbst und Sheldon D. Brown, der Sam spielt.

„Cicada“ schafft es, die heiklen Themen sensibel und doch direkt zu behandeln. Der Film ist emotional schwer, aber sein authentischer Ansatz lässt die Zuschauer mit den Charakteren fühlen und empathisieren. Er bricht mit gängigen Stereotypen und spricht offen über das Leben als schwuler Mann in einer konservativen Gesellschaft.

Daten und Fakten zum Film

Liste der Schauspieler

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• Ehrliche und sensible Darstellung von Homosexualität und Trauma
• Kraftvolle schauspielerische Leistungen
• Authentische und realistische Handlung
• Bricht mit gängigen Stereotypen
• Ein tiefgründiger und emotionaler Film über Selbstakzeptanz.