Charlie Says

Filmbeschreibung

„H2>Handlung

„Charlie Says“ ist ein biografischer Thriller, der die wahre Geschichte von drei jungen Frauen beleuchtet, die von Charles Manson und seiner „Familie“ verführt wurden und von ihm angewiesen wurden, eine Serie von brutalem Mord zu begehen. Diese Frauen – Leslie Van Houten, Patricia Krenwinkel und Susan Atkins – wurden zu Manson-Familienmitgliedern und taten blindlings alles, was Manson („Charlie“) sie anwies. Sie wurden für die brutalen Morde an der Schauspielerin Sharon Tate und vier anderen Personen im August 1969 zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt.

Inhalt

Der Film beginnt drei Jahre nach den Morden und konzentriert sich zunächst auf Leslie, Patricia und Susan, die im Gefängnis ihre lebenslange Haft absitzen. Gleichzeitig wird das Leben der drei Frauen in der „Familie“ durch Rückblenden enthüllt und ihre kontinuierliche Indoktrination in die Manson-Familie und die Ereignisse, die zu ihren abscheulichen Taten geführt haben, gezeigt. Parallel dazu wird auch die Geschichte von Karlene Faith, einer jungen Absolventin der Sozialwissenschaften, erzählt, die versucht, die Frauen von ihrem Gehirnwäschezustand zu „befreien“.

Filmkritik

„Charlie Says“ wartet mit beeindruckenden Darstellungen und starken, provokativen Ideen auf, bietet jedoch eine weitgehend wertfreie Exploration dessen, was passiert, wenn Menschen ihrer Fähigkeit beraubt werden, selbst zu denken. Es ist kein leichter Film zum Anschauen, denn er enthält einige heftige Szenen und even more disturbing ist seine Darstellung von Manipulation und geistiger Kontrolle.

Informationen zum Film