Filmbeschreibung „Cesar und Rosalie“
Handlung und Inhalt
„Cesar und Rosalie“ ist eine französische romantische Komödie aus dem Jahr 1972. Der Film, inszeniert von Claude Sautet, erzählt eine zeitlose Liebesgeschichte mit vielen Wendungen und versetzt spektakuläre Romanze in eine Welt von alltäglicher Komplexität.
Die Geschichte beginnt mit Rosalie (Romy Schneider), einer Getrennten und Mutter, die von geschäftigen Treffen auf einer Insel zu den künstlerischen Kneipen von Paris eilt. Ihre ruhige Existenz ändert sich jedoch, als der wohlhabende und machthungrige Cesar (Yves Montand) in ihr Leben tritt. Cesar ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, der in Rosalie die Liebe seines Lebens gefunden zu haben glaubt. Er verwöhnt sie regelrecht und Überwältigt von seiner grenzenlosen Freigebigkeit, beginnt sie eine Beziehung mit ihm.
Der scheinbare Frieden der Beziehung wird jedoch gestört, als Rosalies alter Flamme und Vater ihrer Tochter, David (Sami Frey), plötzlich zurück in ihr Leben tritt. Die Komplexität der Liebe und ihre Auswirkungen auf das Trio bilden den Kern der Geschichte. Sautet steigert die Komplexität der Beziehungen in seinem Film, indem er sich mit Themen wie Obsession, Besessenheit, Eifersucht und Verlust auseinandersetzt.
Filmkritik
„Cesar und Rosalie“ ist ein meisterhaft inszenierter Film, der durch brillante Darstellungen, ein knackiges Drehbuch und eine realistische Darstellung der Liebe besticht. Was den Film aber zu einem Kultklassiker macht, sind die erstaunlich nuancierten Darstellungen der Hauptdarsteller.
Sautet schafft es, eine Reihe von Emotionen und inneren Kämpfen so darzustellen, dass der Zuschauer mit jedem Charakter mitfühlen kann, unabhängig von seiner Position in der Dreiecksbeziehung.
„H2>Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1972 |
---|---|
Länge | 109 Minuten |
Altersfreigabe | 12 Jahre |
Regie | Claude Sautet |
Drehbuch | Claude Sautet, Jean-Loup Dabadie, Claude Néron |
Musik | Philippe Sarde |
Genre | Romantische Komödie |
Schauspieler in dem Klassiker
- Yves Montand als <Cesar'
- Romy Schneider als ‚Rosalie‘
- Sami Frey als ‚David‘
- Isabelle Huppert als ‚Marite‘
- Bernard Le Coq als ‚Albert‘
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1. Spektakuläre Darbietungen
2. Faszinierendes Dreiecks-Drama
3. Zeitlose Liebesgeschichte
4. Ausgezeichnete Regie von Claude Sautet
5. Brillantes Drehbuch mit nuancierten Rollen
6. Authentische Darstellung der komplexen menschlichen Emotionen
7. Legendarische künstlerische Schauspiel von Romy Schneider
8. Kultstatus erworben als romantische französische Komödie der 70er
9. Überzeugende Darstellung der Beziehungsentscheidungen im echten Leben
10. Unvergessliche Filmmusik.